Die Lancaster-Nachfrage als Kritik der neoklassischen Wirtschaftstheorie

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Die Lancaster-Nachfrage als Kritik der neoklassischen Wirtschaftstheorie

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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich VWL - Innovations?konomik, , Sprache: Deutsch, Abstract: Das Kaufverhalten und die Wahrnehmung von Produkten von potenziellen Konsumenten war schon immer ein wichtiger Bestandteil in den Wirtschaftswissenschaften. Die Frage danach, warum ein Produkt im Endeffekt gekauft wird und wie Nachfrage entsteht ist so grundlegend, dass sie die ?konomen schon von Beginn an besch?ftigt. Wie bei fast allen ?konomischen Fragestellungen gibt es auch hier verschiedene Herangehensweisen, Argumente und Theorien. Auf der einen Seite gibt es Theorien, die die wesentlichen Annahmen auf ein Minimum herunterfahren; auf der anderen Seite gibt es Theorien, die ihre vielen Annahmen mit einem h?heren Realit?tsanspruch begr?nden. Die am weitesten verbreitete Wirtschaftstheorie der Neoklassik wurde unter anderem von Kelvin Lancaster stark kritisiert und mit seiner eigenen Theorie versucht zu ersetzen. Das Ziel dieser Hausarbeit ist, die Nachfragetheorie und das Verst?ndnis von G?tern von Kelvin Lancaster (1924 - 1999) von den Ansichten der herk?mmlichen Neoklassik zu unterscheiden. Im Unterschied zu Slutzky, Hicks, Allen und anderen bedeutenden ?konomen, bei denen es nahezu keine Heterogenit?t unter G?tern gibt, bindet Lancaster diese in seine 'neue Theorie' mit ein und macht G?ter zu etwas viel komplexerem. Seiner Ansicht nach ist dies notwendig, weil es dazu beitr?gt, das Konsumentenverhalten realistischer und somit genauer abbilden zu k?nnen. Es stellt sich nun die Frage, ob Konsumenten die G?ter wirklich als etwas Hochkomplexes mit unwahrscheinlich vielen intrinsischen Eigenschaften sehen, die sich bei der Kombination mit anderen G?tern sogar noch ver?ndern k?nnen. Vielleicht nimmt der Konsument aber auch nur sehr wenige G?tereigenschaften wahr und entscheidet sich zum Teil unbewusst f?r oder gegen ein Produkt. Der folgende Text soll zun?chst das Verst?ndnis von G?tern und der Nachfrage darlegen, das sich ohne die Ideen von Kelvin Lancaster in der weit verbreiteten und allgemein anerkannten Neoklassik ergibt. Im Anschluss daran sollen die neuen Ideen von Lancaster erl?utert und der Neoklassik gegen?bergestellt werden. Es soll klargemacht werden, warum Lancaster die Neoklassik als nicht ausreichend empfand und wie er danach versucht hat, das Nachfrageverhalten der Individuen realistisch zu modellieren. Nach der Erl?uterung der beiden Ans?tze soll in einer Analyse die Notwendigkeit von Lancasters Annahmen ?berpr?ft werden und ob seine Ans?tze wirklich n?her an der Realit?t sind.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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