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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich P?dagogik - Medienp?dagogik, Note: sehr gut, FernUniversit?t Hagen, 44 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Beginn des 21. Jahrhunderts ist gekennzeichnet durch einen grundlegenden Wandel, der alle gesellschaftlichen Bereiche zu durchdringen scheint. Neben den wirtschaftlichen Herausforderungen einer durch dieGlobal Playerinitiierte Globalisierung und den damit losgetretenen Umbr?chen in Produktion, Dienstleistung und Handel, in Besch?ftigungs- und Sozialsystemen wird der Blick auch st?rker auf die Bildung gelenkt, der zunehmend die Aufgabe der Zukunftssicherung zugewiesen wird. Als Nebenschauplatz und gewisserma?en als Auswuchs der Angst vor Nichtbildung oder besser vor Fehlbildung durch den vermuteten negativen Einfluss des Medienkonsums auf die Bev?lkerung und st?rker noch auf Kinder und Jugendliche wird immer wieder und aktuell wieder intensiv die Medienwirkung thematisiert. Dabei scheint in breitesten Kreisen der Gesellschaft Konsens dar?ber zu bestehen, dass Medien eine direkte Wirkung in Form von Verhaltens?nderungen auf die Rezipienten haben und diesen auch negativ beeinflussen k?nnen. Das ?ffentlich-rechtliche Fernsehen reklamiert f?r sich und bekommt auch von der Politik einen Bildungsauftrag zugewiesen. In der ?ffentlichen Anh?rung der Enquete-Kommission Kultur in Deutschland: 'Die Rolle der ?ffentlich-rechtlichen Medien f?r die Kultur in Deutschland' vom 18. April 2005 wird der Glaube an Wirkung ausdr?cklich unterstrichen. Daneben wird das Thema in der Wissenschaft - wie nicht anders zu erwarten - sehr viel differenzierter, ?ber die Zeit vielstimmiger und auch widerspr?chlicher kommentiert.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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