Auseinandersetzung mit Carl Schmitts 'Zur geistesgeschichtlichen Lage des heutigen Parlamentarismus' von 1923

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Auseinandersetzung mit Carl Schmitts 'Zur geistesgeschichtlichen Lage des heutigen Parlamentarismus' von 1923

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1,925 円 (税抜き)

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Note: 10 Punkte/ voll befriedigend, Universit?t Bielefeld, Veranstaltung: Staats-/Demokratietheorienseminar, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In ersten Teil seines Werkes liefert der Autor einen kurzen ?berblick ?ber die wichtigsten Staatstheorien, wobei er sich insbesondere mit Rousseaus 'Gesellschaftsvertrag' auseinandersetzt, dessen Verst?ndnis elementar wichtig f?r die Auseinandersetzung mit Schmitt ist. Im 2.Teil der Arbeit setzt sich der Autor dann mit dem Hauptwerk des deutschen Staatsrechtlers Carl Schmitt auseinander. Dieser hatte 1923 in seinem Werke 'Zur geistesgeschichtlichen Lage des heutigen Parlamentarismus' versucht, eine Antwort auf die Frage zu finden, warum es im Laufe des 19.Jahrhunderts und zu Beginn des 20. Jahrhunderts zu der nicht zwangsl?ufigen Symbiose von Parlamentarismus und Demokratie gekommen war. Schmitt versuchte die Frage zu beantworten, ob der Parlamentarismus ein ihm eigenes Ideal beinhalten w?rde, oder ob das Parlament nur der mangelhafte Versuch einer technischen Organisationsform war. Schmitt zeigte auf, dass das Parlament eine Idee des liberalen Geistes des 19.Jahrhundert war, welches glaubte, das ?konomische Gesetz des freien Marktes in die politische Arena transportieren zu k?nnen. Urspr?nglich aus dem Glauben entstanden , dass sich die im Volke unterschiedlich verteilten Vernunftpartikel im Parlament sinnvoll zusammenf?gen w?rden, sah sich Schmitt nicht zuletzt durch seine eigenen Erfahrungen mit der Unf?higkeit der Weimarer Demokratie eines besseren belehrt. Nicht das gemeinsame Ringen um die beste L?sung sei Ziel des Parlamentes geworden, sondern vielmehr die Beherrschung der Minderheit. Die hinter dem Gedanken des Parlamentes stehende Idee war pervertiert worden. Im 3.Teil der Arbeit besch?ftigt sich der Autor mit der Rolle Schmitts in der Weimarer Republik. Insbesondere wird ein Blick auf Schmitts Rolle im sogenannten Parteienstaatsstreit geworfen, wo um die verfassungsrechtliche Rolle der Parteien gerungen wurde, die heute durch Art. 21 GG zugunsten der Parteien entschieden worden ist. Auch werden einige der damals angedachten Gegenentw?rfe zum Parteienstaat dargestellt. Der Schwerpunkt f?llt dabei auf Oswald Spenglers 'Autoritativem Sozialismus' und Othmar Spanns 'St?ndestaat'. Im letzten Teil besch?ftigt sich der Autor dann noch mit der Bedeutung Carl Schmitts in der Gegenwart. Carl Schmitts Kritik am Parteienstaat ist, wie die ansteigenden Rezensionen ?ber ihn zeigen, zeitlos.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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