'Schurkenstaaten' vs. 'Politischer Dialog' - Divergenzen im Umgang mit Krisengebieten Divergenzen im Umgang mit Krisengebieten

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'Schurkenstaaten' vs. 'Politischer Dialog' - Divergenzen im Umgang mit Krisengebieten Divergenzen im Umgang mit Krisengebieten

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: USA, Note: 2,3, Ruhr-Universit?t Bochum (Fakult?t f?r Sozialwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: 'It is a partnership of democracies, for democracy' (Solana, Javier: 'Europe and America: Partners of Choice. In: Speech to the annual dinner of the foreign policy association on 7 May 2003 in New York/USA). Mit diesen Worten beschrieb der hohe Vertreter der europ?ischen 'Gemeinsamen Au?en- und Sicherheitspolitik' (GASP), Javier Solana, erst k?rzlich den Wert der transatlantischen Beziehungen zwischen Europa und den USA. Und tats?chlich verbindet diese Br?cke ?ber dem Atlantik zwei Verb?ndete, die zahl-reiche Wertvorstellungen teilen, im Kalten Krieg Seite an Seite standen und deren wechselseitige Handelsbeziehungen alle anderen ?bertreffen. Doch sp?testens der Irak-Konflikt zu Beginn des Jahres 2003 hat bei allen nicht zu bestreitenden Gemeinsamkeiten auch die erheblichen Unterschiede zwischen den Verb?ndeten ans Tageslicht gebracht. Dies wird besonders im divergierenden Um-gang mit Krisengebieten deutlich. W?hrend die Europ?ische Union (EU) im Umgang mit Konflikten in Krisengebieten auf einen 'Politischen Dialog' baut, ist es f?r die USA ein probates Mittel Bedrohun-gen von so genannten Schurkenstaaten auch durch milit?rische Drohungen oder im schlimmsten Fall durch Interventionen abzustrafen. Diese Entwicklung ist aus dem Zusammenbruch der UdSSR und dem damit verbun-denen Ende des Kalten Krieges hervorgegangen. Folglich ergaben sich sowohl f?r die Europ?ische Union, als auch f?r die USA neue Rollen in der Weltpolitik: die EU gelangte zu mehr Autonomie; die USA wurde die einzig existierende Weltmacht. Im Verlauf dieser Ausarbeitung sollen, nach einer definitorischen Einf?hrung in die Begriffe 'Politischer Dialog' und 'Schurkenstaaten', zun?chst die in der Geschichte der beiden Au?enpolitiken, sowie die in den politischen Str?mungen verankerten Ur-sachen f?r die Divergenzen im Umgang mit Krisengebieten n?her herausgearbeitet werden. Im Anschluss folgt eine Anwendung dieser Ergebnisse am Beispiel Syriens. In einem abschlie?enden Fazit wird neben einer Zusammenfassung der Ergebnisse noch der Versuch eines Ausblicks auf die Zukunft der transatlantischen Beziehungen gegeben.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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