Modifikation des Stuttgarter Verfahrens durch Risikoabschl?ge am Beispiel einer deutschen nicht b?rsennotierten Kapitalgesellschaft

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Modifikation des Stuttgarter Verfahrens durch Risikoabschl?ge am Beispiel einer deutschen nicht b?rsennotierten Kapitalgesellschaft

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Universit?t Paderborn, 96 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Bundesrepublik Deutschland existierten im Jahre 2002 ca. 950.000 GmbHs und 14.814 AGs , von denen nur etwa 1.000 AGs b?rsennotiert waren. Verglichen mit den Zahlen aus dem Jahre 1992 (549.659 GmbHs; 3.219 AGs) hat sich die Anzahl der Kapitalgesellschaften innerhalb von zehn Jahren um ?ber 74,5 Prozent erh?ht. Entsprechend der gestiegenen Anzahl an Kapitalgesellschaften und einer dadurch vermehrten ?bertragung dieser Anteile durch Vererbung oder Schenkung gewinnt die Frage nach der 'richtigen' erbschaftsteuerlichen Bewertung von nicht b?rsennotierten Anteilen an einer Kapitalgesellschaft an Bedeutung. W?hrend sich der erbschaftsteuerliche Unternehmenswert bei Einzelunternehmen und Personengesellschaften aus dem Substanzwert (Wirtschaftsg?ter ./. Wirtschaftslasten ) errechnet und bei b?rsennotierten Kapitalgesellschaften der B?rsenwert die Wertermittlungsbasis darstellt, wird bei der Bewertung nichtnotierter Anteile an einer Kapitalgesellschaft ein eigenes Unternehmensbewertungsverfahren, das sog. Stuttgarter Verfahren (SV), angewendet. Dieses Verfahren, das neben der Substanzbewertung auch eine Ertragsbewertungskomponente einflie?en l?sst, findet nicht nur in der erbschaftsteuerlichen Unternehmenswertermittlung Gebrauch, sondern wird auch f?r nicht steuerliche Bewertungszwecke verwendet. So wird das SV regelm??ig zur Ermittlung des Abfindungsanspruchs eines aus der Kapitalgesellschaft ausscheidenden Gesellschafters verwendet, weil sich dadurch ein objektivierter Unternehmenswert auf einfache Weise ermitteln l?sst, ohne einen Sachverst?ndigen hinziehen zu m?ssen. Ein wichtiger unternehmerischer Aspekt ist im SV jedoch nicht entsprechend seiner Bedeutung ber?cksichtigt: das Risiko. Eine sich seit l?ngerem versch?rfende Risikosituation in Unternehmen, deren Auswirkung in der anwachsenden Zahl von Insolvenzen erkennbar ist, findet in den verschiedensten Bereichen bereits gro?e Ber?cksichtigung. So sind beispielsweise die gesetzlichen Anforderungen im Umgang mit Unternehmensrisiken durch das KonTraG in j?ngster Vergangenheit insofern deutlich versch?rft worden, als dass die Unternehmensvorst?nde einer AG seit 1998 zur Einrichtung eines Risikofr?herkennungssystem und eines internen ?berwachungssystems im Unternehmen verpflichtet sind. Zudem verpflichten die Regelungen von Basel II die Kreditinstitute k?nftig, risikoreichere Kredite mit mehr Eigenkapital zu unterlegen als risiko?rmere.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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