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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 2,3, Universit?t zu K?ln (Seminar f?r politische Wissenschaften), Veranstaltung: Hauptseminar: Theorie und Praxis au?enpolitischer Entscheidungsprozesse: Amerikanische Au?enpolitik seit 1990, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit besch?ftigt sich mit der Bedeutung von Weltanschauung und Ideologie f?r das au?enpolitische Handeln individueller Akteure. Hierbei wird davon ausgegangen, dass die Weltanschauung, die subjektive Wahrnehmung (Perzeption) der Welt, sowie eine bestimmte Ideologie das Rollenverst?ndnis des Entscheidungstr?gers als Einzelperson pr?gen und einen Einfluss auf deren Handlungen aus?ben. Wenn man die verschiedenen Ans?tze gegen?berstellt, ist mit den kognitiven, sozio-politischen Modellen ein sehr gro?er Erkenntnisfortschritt im Vergleich zu den Modellen der rationalen Akteure. Allerdings sind diese Ans?tze alleine nicht in der Lage radikale Ver?nderungen im Verhaltensmuster individueller Akteure zu erkl?ren. Es zeichnet sich aber eindeutig ab, dass die subjektive Wahrnehmung und Einstellung das au?enpolitische Handeln individueller Akteure beeinflusst. Um einen befriedigenden Ertrag zwischen Theorie und Empirie zu erhalten, ist es am sinnvollsten vom individuellen Akteur als Entscheidungstr?ger auszugehen und sein, durch sein soziologisches, psychologisches und operatives Umfeld, gepr?gtes Entscheidungsverhalten zu analysieren. Die theoretischen Ans?tze, die den Akteur in den Mittelpunkt des For-schungsinteresses stellen, sind aber f?r eine Prognosef?higkeit au?en-politischen Handelns kaum geeignet. Ihre Funktion liegt im wesentlichen darin, dass sie zu einem besseren Verst?ndnis, wie ein bestimmter Output entsteht, beitragen k?nnen.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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