Ontologische Perspektiven - Unsere Sicht auf Gegenst?nde und ihre Teile Unsere Sicht auf Gegenst?nde und ihre Teile

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Ontologische Perspektiven - Unsere Sicht auf Gegenst?nde und ihre Teile Unsere Sicht auf Gegenst?nde und ihre Teile

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1,238 円 (税抜き)

Magisterarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,3, Humboldt-Universit?t zu Berlin (Institut f?r Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract:

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Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wird der Versuch unternommen, dies f?r die konkurrierenden Beschreibungen des Seienden einmal als dreidimensionale Ent it?ten und ein anderes Mal als vierdimensionale Entit?ten zu leisten. Dazu werden nach einer generellen Einf?hrung in die Ontologie und ihre wichtigsten Begriffe sowie nach einer Kl?rung der Grenzen dieser Arbeit (Kapitel 1) zun?chst die sich scheinbar ausschlie?enden Beschreibungen dessen, was ist, zuerst als dreidimensionale Entit?ten (Kapitel 2) und danach als vierdimensionale Entit?ten (Kapitel 3) vorgestellt und diskutiert. Hierbei werden im Fall des Dreidimensionalismus die Probleme der diachronen Identit?t dargestellt und im Fall des Vierdimensionalismus die Raum-Zeit Analogie sowie der sich ergebende Objekt- oder Gegenstandsbegriff problematisiert. ?ber die Vorstellung der konkurrierenden Beschreibungen des Seienden hinaus wird es f?r eine Kombination derselben notwenig sein, die in letzter Zeit zunehmend an Beachtung gewinnende Theorie der Ganzen und ihrer Teile, die Mereologie, in ontologisch interessanter Weise vorzustellen und einige Kritikpunkte an ihr zu formulieren (Kapitel 4). Nach dieser Bereitung des Feldes, so wie es sich in der Literatur darstellt, wird es m? glich sein, die hier zun?chst nur angek?ndigte Unterschiedlichkeit der jeweiligen Perspektiven zu erl?utern und die konkurrierenden Beschreibungen dessen, was ist, in einer Beschreibung zu integrieren (Kapitel 5). Hierbei wird daf?r zu argumentieren sein, dass sich durch eine solche Kombination des Dreidimensionalismus und des Vierdimensionalismus die in den Kapiteln 2, 3 und 4 dargestellten Probleme nicht mehr ergeben, sowie daf?r, dass einige ontologische Probleme einer L?sung zugef?hrt werden k?nnen. Es ist ersichtlich, dass die eingangs gestellten Fragen nicht oder zumindest nicht in dem klaren, erw?nschten Sinn beantwortet werden. Stattdessen werden Antworten auf folgende Fragen vorgeschlagen: 1. Wann ist etwas ein Gegenstand? Was macht etwas zu einem Gegenstand? 2. Was hei?t es, von einem Ding auszusagen, es ve r?ndere sich und bliebe doch es selbst? 3. Wie ist das Verh?ltnis zwischen einem Ganzen und seinen Teilen ontologisch einzuordnen?

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