Rezension des Buches: Gleichgewicht oder Hegemonie von Daniel Dehio

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Rezension des Buches: Gleichgewicht oder Hegemonie von Daniel Dehio

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Rezension / Literaturbericht aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Geschichte der Internationalen Beziehungen, Note: 1,0, Universit?t Leipzig (Institut f?r Politikwissenschaft), Veranstaltung: Geschichte der internationalen Beziehungen seit 1789, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Autor und das Buch Ludwig Dehio wurde am 25. August 1888 in K?nigsberg geboren und entstammt dem akademischen Bildungsb?rgertum. Sein Vater war der bekannte Kunsthistoriker Georg Dehio. M?tterlicherseits war er der Enkel des Altphilologen Ludwig Friedl?nder, dessen altertumswissenschaftliche Schriften noch immer den Forschungskanon mitbestimmen. Seine Jugend verbrachte Dehio in Stra?burg, wo sein Vater Geschichte und Kunstgeschichte lehrte. Im Jahre 1906 bestand Dehio sein Abitur, begann mit dem Studium der Geschichte, Kunstgeschichte und National?konomie und promovierte 1914 mit einer Dissertation ?ber 'Innozenz IV. und England'. Schon vor dem ersten Weltkrieg fand Dehio Anschlu? an die Berliner Historikerschule (einer deren Vertreter war Friedrich Meinecke, dem Dehio vorliegendes Werkes widmete). Im ersten Weltkrieg zog Dehio als Reserveoffizier des k?niglich S?chsischen Infanterie-Regiments 105 wie Millionen anderer junger M?nner ins Feld. In der Debatte um die Kriegsziele fand er seinen Standpunkt schlie?lich in der den Siegfrieden propagierenden Vaterlandspartei des Gro?admirals Tirpitz.

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Kriegsziele entstammt verbrachte dessen Sprache