?berfordert, ersch?pft und unaufmerksam? Der Diskurs um den Zusammenhang zwischen den Neuen Medien und dem k?rperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefinden.

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?berfordert, ersch?pft und unaufmerksam? Der Diskurs um den Zusammenhang zwischen den Neuen Medien und dem k?rperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefinden.

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Magisterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Sonstiges, Note: 1,0, Leuphana Universit?t L?neburg (Institut f?r Kommunikationswissenschaft und Medienkultur), Sprache: Deutsch, Abstract: Seit einigen Jahren scheint eine neue Epidemie die Industriel?nder heimzusuchen: Stress, Ersch?pfung und Depressionen - meist zusammengefasst unter dem Namen Burnout-Syndrom. Die Zahlen erscheinen eindeutig und zugleich mehr als besorgniserregend: So ergab beispielsweise eine Studie der Krankenkasse AOK, dass jeder zehnte Fehltag am Arbeitsplatz 2010 mit akuter Ersch?pfung und Depression begr?ndet worden sei, was im Vergleich zu 1999 einen Anstieg von 80 Prozent bedeute. Auf der Suche nach Gr?nden f?r diese Ersch?pfungswelle sind die Hypothesen vielf?ltig, ein Verweis auf die Neuen Medien und die Folgen der Digitalisierung fehlt darunter jedoch nur selten. Obwohl ein Zusammenhang zwischen der Ersch?pfungsproblematik und den Neuen Medien also fest angenommen zu werden scheint, findet in den auf den Krankheitsaspekt fokussierten Beitr?gen jedoch kaum eine tiefergehende Auseinandersetzung mit den Neuen Medien und deren Eigenschaften statt. Worin genau werden die Zusammenh?nge also ?berhaupt gesehen und wie werden sie im Detail argumentiert? Diese L?cke soll mit dieser Arbeit geschlossen werden. Dabei geht es nicht darum, einen Beweis oder Gegenbeweis f?r einen Zusammenhang zu erbringen, sondern eine kritische Perspektive darauf zu er?ffnen, wie dieser Zusammenhang diskursiv hergestellt wird. Eine Antwort auf die Frage, ob es einen Zusammenhang gibt, kann also nicht erwartet werden. Stattdessen hat die Arbeit den Anspruch, den kritischen Blick der LeserInnen zu sch?rfen und die offenbar bereits angenommene 'Wahrheit' eines Zusammenhangs hinterfragbar zu machen. Der Fokus liegt dabei klar auf medien- und kommunikationswissenschaftlichen Aspekten, womit eine ausgiebige Auseinandersetzung mit dem Krankheitsbild BurnoutSyndrom f?r diese Arbeit keine Relevanz hat. Die Arbeit st?tzt sich auf zwei Theoriestr?nge: Auf das Mediatisierungskonzept nach Friedrich Krotz und die Diskursanalyse nach Reiner Keller und Siegfried J?ger. Ein R?ckblick auf vergangene Mediendiskurse soll verdeutlichen, dass jeweils neue Medien seit jeher einer allgemein kritischen Haltung ausgesetzt waren. Im weiteren Verlauf werden das methodische Vorgehen und die Literaturbasis vorgestellt. Darauf folgt die Analyse der vier popul?rwissenschaftlichen B?cher von Miriam Meckel ('Das Gl?ck der Unerreichbarkeit'), Franke Schirrmacher ('Payback'), Alex R?hle ('Ohne Netz') und Christoph Koch ('Ich bin dann mal offline').画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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