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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Phys. Geogr., Geomorphologie, Umweltforschung, Note: 1, Universit?t Duisburg-Essen (Geographisches Institut), Veranstaltung: Landschaftsg?rtel der Erde, Sprache: Deutsch, Abstract: St?ndige K?lte, (z.T.) Eismassen, Lichtmangel und geringe Sommerw?rme sind Kennzeichen der Klimate der hohen Breiten. Die Verbreitung der polaren und subpolaren Zone ist bipolar. D.h. sie umfassen sowohl Gebiete in den beiden Polarbereichen, die entweder st?ndig vergletschert bzw. mit Eis bedeckt sind als auch Gebiete des periglazial, wie die angrenzenden Frostschuttgebiete, sowie die subpolare Tundra. '?ber die Begrenzung dieser Polargebiete bestehen verschiedene Ansichten (...)' (Ley 1974, S. 8). Die mathematisch-astronomische Abgrenzung des Polargebiete erfolgt durch den n?rdlichen bzw. s?dlichen Polarkreis (66 ?°). Diese astronomische Grenzziehung ist aber unbefriedigend, da die Auspr?gung landschaftlicher Merkmale nicht mit den Beleuchtungszonen korreliert (Bl?mel 1999, S. 14). Aus botanischer Sicht kann die Baumgrenze der Abgrenzung dienen. Aus klimatologischer Sicht wird die Grenze entlang der + 10°C Isotherme des w?rmsten Monats herangezogen. Auf der n?rdlichen Halbkugel reicht diese Isotherme oft ?ber den Polarkreis hinaus' (Goudie 1995, S.71). Sie verl?uft bogenf?rmig ?ber Asien, Alaska das ?stliche Nordamerika, Gr?nland und Nordeuropa. Die + 10°C Isotherme entspricht allerdings weitestgehendes der polw?rtigen Grenze des Baumwachsstums. Die Abgrenzung der Polarklimate erfolgt auch durch die Meeresk?sten 'Die Gesamtfl?che der polaren und subpolaren Zone betr?gt 22 Mio. km2. Davon entfallen 14 Mio. km2 in die Antarktis.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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