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Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Deutsch - Literaturgeschichte, Epochen, Note: Sehr gut, , Sprache: Deutsch, Abstract: Als Exilliteratur, auch Emigrantenliteratur genannt, wird die Literatur von Schriftstellern bezeichnet, die unfreiwillig Zuflucht in der Fremde suchen m?ssen, weil ihre Person oder ihr Werk im Heimatland bedroht ist. Meist geben politische oder religi?se Gr?nde den Ausschlag f?r die Flucht ins Exil. Im Zusammenhang mit der deutschsprachigen Literaturgeschichte meint Exilliteratur in erster Linie die literarische Produktion von Autoren, die unter dem Nazi-Regime emigrierten. Bereits in der Weimarer Republik gab es schon juristische Vergeltungsma?nahmen gegen Autoren, Dichter, Verleger, Journalisten, Filmemacher usw. Liberale, kommunistische, j?dische und pazifistische Kulturschaffende wurden diskriminiert. Ihre Veranstaltungen wurden durch die SA gest?rt, sie erhielten Drohbriefe und Schreibverbote, verloren oft ihren Arbeitsplatz oder wurden sogar gewaltt?tig angegriffen. Als Folge daraus wanderten bereits in den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts viele Angeh?rige dieser Minderheiten aus Deutschland aus. Diese Arbeit definiert zun?chst den Begriff der Exilliteratur, deren historische Hintergr?nde und Probleme. Dann werden zur Anschauung die Biographien der Autoren Berthod Brecht und Franz Werfel vorgestellt. Im Anschluss folgt eine Interpretation der Gedichte '?ber die Bezeichnung Emigranten' von Brecht, sowie 'Die Verscheuchte' von Else Lasker-Sch?ler.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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