Online Communities - Voneinander lernen miteinander umzugehen Erleichtern die virtuellen Gemeinschaften den Wissenstransfer und sind soziale Netzwerke wirklich sozial?

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Online Communities - Voneinander lernen miteinander umzugehen Erleichtern die virtuellen Gemeinschaften den Wissenstransfer und sind soziale Netzwerke wirklich sozial?

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,3, Universit?t Passau (Philosophische Fakult?t), Veranstaltung: Bildungsprozesse und Medien, Sprache: Deutsch, Abstract: Soziale Systeme entwickeln sich auf der Basis ihrer konventionellen Strukturen weiter und nutzen neue, interaktionsmediale Kan?le, um miteinander zu agieren und zu kommunizieren. Die Entwicklungen, die das Web 2.0 mit sich gebracht hat, geben dem User immer mehr M?glichkeiten sich interaktiv mit seiner Umwelt auseinanderzusetzen, sich selbst mitzuteilen und vor allem sich der ?ffentlichkeit zu pr?sentieren. Die Online-Communities bieten jedem Nutzer genau diese M?glichkeiten. Man k?nnte es inzwischen fast schon als selbstverst?ndlich bezeichnen, Mitglied in einer Community zu sein. Auf den Plattformen wird nicht nur auf Veranstaltungen und Treffs hingewiesen, sondern auch gemeinsam Erlebtes diskutiert, kommentiert und abgesprochen. Foto-Communities wie Flickr entwickeln sich zu informellen Lernkulturen und bieten Service rund um das Thema Fotografie, w?hrend die NAAE (National Association of Agricultural Educators) als Community of Practice agiert. Sie stellt ihren Mitgliedern eine usergenerierte Datenbank mit praktischen Hilfestellungen und Tipps f?r Agrarwirtschaft zur Verf?gung. Der Kernpunkt bei allen Communities, egal in welcher Form sie auftreten, ist stets die Vernetzung und die interaktive Kommunikation. Noch nie haben sich so viele Menschen entschlossen ihre pers?nlichen Daten einer Firma quasi blind anzuvertrauen, nur um den Kontakt mit anderen Menschen zu suchen und zu pflegen. In Deutschland ist ungef?hr jeder Achte Mitglied des sozialen Netzwerks Facebook. 11.119.240 (Stand: Oktober 2011) Deutsche haben sich entschieden, ihre Daten auf der Plattform zu ver?ffentlichen. Ist dies das Ende der Privatheit? - mag sich so mancher Fragen, der noch die Proteste gegen die Volksz?hlung 1983 in Erinnerung hat. Das Weigern gegen eine Erhebung pers?nlicher Daten und gegen einen ?berwachungsstaat ? la Orwell brandete damals in einer Welle gesamtdeutscher Emp?rung. Heute, 27 Jahre sp?ter, legen die B?rger ihre pers?nliche Freiheit und ihre individuellen Informationen mit Vergn?gen in die H?nde eines multinationalen, profitorientierten Konzerns. In dieser Seminararbeit soll herausgearbeitet werden, weshalb sich so viele Menschen dazu entschlie?en, ihr Gesicht zusammen mit vielen pers?nlichen Daten auf einer Website zu ver?ffentlichen und welche Gefahren dies birgt.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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