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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fach?bergreifend), Note: 2,3, Leuphana Universit?t L?neburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In Anbindung an das Seminar 'Medienphilosophie des Gew?hnlichen' soll im Folgenden und innerhalb der thematischen Ausrichtung der vorliegenden Hausarbeit auf den amerikanischen Philosophen Emerson und seine Vision des Gew?hnlichen eingegangen werden und im Anschlu? daran diese Theorie anhand des praktischen Beispiels der Filmanalyse der Screwballkom?die 'It happened one night'veranschaulicht werden. Auf die Hauptfragestellungen, die im Seminar beleuchtet wurden, wird hierbei ebenfalls, wenn auch am Rande, eingegangen. Dazu z?hlt zum Einen die Frage nach der eigentlichen Essenz des Begriffs 'Gew?hnlichkeit', bzw. auch, in welchem (philosophischen, theoretischen, kritischen)Kontext Gegenst?nde des Gew?hnlichen untersucht werden k?nnen. Diese Fragestellung wird im Rahmen der Arbeit jedoch nur minimal behandelt. Zum Anderen wurde innerhalb des Seminares auch die Frage nach der Existenz einer Theorie des Gew?hnlichen aufgeworfen, und inwieweit diese das Verst?ndnis von Kulturwissenschaft und Kritik transformieren und somit zu einer ver?nderten Einstellung der Forschenden gegen?ber ihren Gegenst?nden f?hre. Die Anbindung an diese Fragestellung nimmt einen gr??eren Rahmen innerhalb der Hausarbeit ein, da Emersons Ideen zum Gew?hnlichen weitergehend thematisiert werden und am Beispiel der (betont subjektiven) Fimanalyse der klassischen Screwballkom?die 'It happened one night' von 1934 aufgezeigt wird, wie unter einer derartigen Perspektive Kunst bzw. Filmkunst analysiert werden kann. Doch bevor noch genauer auf die Struktur der vorliegenden Arbeit eingegangen画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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