Die funktionelle Untersuchung von Arzneistoffen auf die Aktivit?t kardialer Ionenkan?le

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Die funktionelle Untersuchung von Arzneistoffen auf die Aktivit?t kardialer Ionenkan?le

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medizin - Biomedizinische Technik, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universit?t T?bingen, 49 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das lange QT-Syndrom (LQTS) ist eine lebensgef?hrliche Krankheit, die bei sonst v?llig herzgesunden Menschen pl?tzlich zum Herztod f?hren kann. In der westlichen Welt stellt der pl?tzliche Herztod eine der h?ufigsten Todesursachen dar. In Deutschland sterben daran j?hrlich ?ber 100 000 Menschen, in den USA geht man sogar von einer Inzidenz von ?ber 1/1000 Einwohner pro Jahr aus (Priori S.G., 2001). Das lange QT-Syndrom kann unter anderem durch pharmakologische Nebenwirkungen auf kardiale Ionenkan?le ausgel?st werden. Besonders h?ufig ist dabei der hERG-Kanal (human-ether-a-go-go-Related Gene) betroffen. Dieser ist f?r die schnelle Repolarisation des ventrikul?ren Aktionspotenzials verantwortlich. Es bestehen Auflagen von den internationalen Zulassungsbeh?rden, Wirkstoffe grunds?tzlich auf ihren Einfluss am hERG-Kanal zu testen. Die versch?rften Anforderungen der Sicherheitspharmakologie erfordern schnelle und effiziente Testsysteme (Guenther E., BioPro, 2006). Die klassische Patch-Clamp-Technik, mit der Ionenkan?le auf ihre Funktion untersucht werden k?nnen, kann diesen Anspr?chen nicht mehr standhalten. Die sog. Patch-Automaten hingegen versprechen schnelle und kosteng?nstige Wirkstofftests. In dieser Arbeit sollte eine Pr?parationsmethode f?r adh?rent wachsende Zellen erarbeitet werden, mit der es m?glich ist, diese bei gleich bleibenden passiven Membraneigenschaften f?r die Verwendung am Patch-Automaten in Suspension zu bringen.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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