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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fr?hgeschichte, Antike, Note: 2,0, Helmut-Schmidt-Universit?t - Universit?t der Bundeswehr Hamburg, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bewaffnung der Infanteristen ist immer wieder an die milit?rischen und technologischen Gegebenheiten angepasst worden -ob nun in der Antike oder in der neuen Geschichtsschreibung. Aus heutiger Sicht stellt sich damit die Frage, ob fr?her f?r bestimmte Einsatzszenarien Entwicklung betrieben wurde, oder ob die Entwicklung die Einsatzszenarien bestimmt. Im Laufe der Jahrhunderte entwickelten sich aus den zuerst leicht bewaffneten Fu?truppen der Armeen der verschiedenen Volker hochspezialisierte Truppenteile, deren technologische Ausr?stung immer komplexer wurde. Zu den fr?hen Infanterie-Einheiten der Geschichte geh?rten die griechischen Infanteristen oder aber sp?ter Hopliten. Sie sind Grundlage f?r diese Arbeit, die sich mit der Entwicklung der Ausr?stung dieser Truppengattung befasst. In der wissenschaftlichen Diskussion um die Ausr?stung - und vor allem um die Verwendung der Ausr?stung - gibt es wenige Kontroversen. Eine davon ist sicherlich die ob und wenn ja bis wann der Wurfspeer bei Infanteristen zur Ausr?stung geh?rte. Eine zweite befasst sich mit der Rolle des Schwertes in der damaligen Kampff?hrung. Auf diesem Gebiet haben sich vor allem A.M. Snodgrass mit seinem Werk 'Arms and Armour of the Greek' und Tim Everson mit 'Warfare in Ancient Greece' hervorgetan. Sie bilden gleichzeitig die Basis dieser Ausarbeitung, wobei der Schwerpunkt auf dem Werk von Everson liegt.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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