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Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 2,0, Universit?t Koblenz-Landau, 54 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie jedes andere Medium auch, ist somit das Internet gesellschaftlichen Machtstrukturen und sozi?konomischen Standards unterworfen. Die Geschlechterordnung widerrum ist ebenfalls ein kulturelles Konstrukt, welches Frauen von bestimmten Teilbereichen ausschlie?t. Innerhalb der Informationstechnologie beherrschen Bilder von der Unf?higkeit des Weiblichen die g?ngige Alltagsmeinung. Dadurch werden Jungen und M?dchen unterschiedlich in ihrem Handeln bekr?ftigt, sie bilden unterschiedliche Interessen bez?glich des Internets aus und gelten als unterschiedlich kompetent. Das kann dazu f?hren, dass M?dchen und Jungen unterschiedliche Zugangsarten entwickeln, die sich nachteilig auf den sp?teren sozi?konomischen Status und die Berufsausbildung von M?dchen auswirken. Die vorliegende Arbeit m?chte untersuchen, wie sich der theoretische Zusammenhang von Geschlecht und Internet darstellt und pr?fen, ob die Jugendlichen im Jahre 2005 wirklich so geschlechtsspezifisch agieren.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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