Das gesprochene Spanisch im 16. Jarhundert Eine Untersuchung am Beispiel der 'Relaci?n de algunas cosas...' des semiculto-Autors Andr?s de Tapia

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Das gesprochene Spanisch im 16. Jarhundert Eine Untersuchung am Beispiel der 'Relaci?n de algunas cosas...' des semiculto-Autors Andr?s de Tapia

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,7, Universit?t Duisburg-Essen, Veranstaltung: El espa?ol coloquial, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit ist es, dem Beispiel des Teilprojektes B9 folgend, den Stand des gesprochenen Spanisch ('coloquial') zur Mitte des 16. Jahrhunderts herauszuarbeiten. Hierzu soll die 'Relaci?n de algunas cosas de las que acaecieron al Muy Ilustre Se?or Don Hernando Cort?s, Marques del Valle, desde que se determin? ir ? descubrir tierra en la Tierra Firme del Mar Oc?ano' von Andr?s de Tapia, einem semiculto-Autor, auf sprachliche sowie textpragmatische Merkmale des gesprochenen Spanisch untersucht werden. Vorab sollen jedoch in Kapitel 1 und 2 einige Hintergrundinformationen gegeben werden, die f?r das weitere Verst?ndnis dieser Arbeit von gro?er Bedeutung sind. So wird zun?chst das von Wulf Oesterreicher sowie Peter Koch entwickelte Modell einer N?he- und Distanzsprache erl?utert. Hier wird festgestellt, dass die von Oesterreicher und Koch so bezeichnete N?hesprache auch unter der Bedingung, dass sie verschriftlicht wird, der gesprochenen Sprache entspricht. Gegeben dieser Voraussetzung kann man sich also auf die Suche nach geeigneten Quelltexten zur diachronen Analyse der gesprochenen Sprache begeben. Dieses stellt allerdings insofern eine Herausforderung dar, als dass die Mehrheit der heute noch erhaltenen historischen Texte literarischer Art sind, die n?hesprachlich gepr?gten Texte hingegen bis auf wenige Ausnahmen nicht-literarischer Art sind.1 In Kapitel 1.2 dieser Arbeit werden wir dann sehen, dass uns dennoch eine Reihe von M?glichkeiten bleiben, die gesprochene Sprache der vergangenen Jahrhunderte anhand nicht-m?ndlicher, also dementsprechend anhand graphischer Quellen zu analysieren. In Kapitel 2 werden als erstes die Besonderheiten der kolonialhistorischen Geschichtsschreibung dargestellt, die die Voraussetzung f?r das Entstehen von semiculto-Werken bilden. Daraufhin werden in Kapitel 2.2 sowie 2.3 das Ideal der Schriftlichkeit und die Diskurstraditionen der damaligen Zeit erl?utert, um so im n?chsten Kapitel die semiculto-Autoren von den f?r uns uninteressanten gebildeten Autoren abgrenzen zu k?nnen. In Kapitel 3 werden zun?chst Hintergrundinformationen zu dem semiculto-Autor Andr?s de Tapia und zu seinem Werk gegeben und im folgenden Teil wird mit der Analyse der n?hesprachlich gepr?gten Merkmale in de Tapias relaci?n begonnen.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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