M?glichkeiten und Grenzen der theoretischen Erkl?rbarkeit von Wirtschaftskriminalit?t am Beispiel der Privatisierung von DDR-Unternehmen

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M?glichkeiten und Grenzen der theoretischen Erkl?rbarkeit von Wirtschaftskriminalit?t am Beispiel der Privatisierung von DDR-Unternehmen

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Recht, Kriminalit?t abw. Verhalten, Note: 1,7, Ruprecht-Karls-Universit?t Heidelberg (Max-Weber-Institut f?r Soziologie), Veranstaltung: Seminar: Corporate Crime - Wirtschaft, Organisation und Kriminalit?t , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Umgestaltung des Wirtschaftssystems in den neuen Bundesl?ndern von einer sozialistischen Planwirtschaft zu einer sozialen Marktwirtschaft machte es nach dem Mauerfall erforderlich, innerhalb k?rzester Zeit neue Eigent?mer f?r die knapp 8.500 Unternehmen der ehemaligen DDR zu finden bzw. diese abzuwickeln, wenn es erforderlich erschien. Die Privatisierung der ehemals volkseigenen DDR-Betriebe lag dabei in der Hand der sogenannten Treuhandanstalt, die im Juni 1990 - also bereits einige Monate vor der offiziellen Wiedervereinigung der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik - durch das noch von der Volkskammer beschlossene Treuhandgesetz zur Eigent?merin aller DDR-Betriebe erkl?rt worden war. Aufgrund der gro?en Anzahl der zu privatisierenden Unternehmen, des ernormen zeitlichen Druckes und der gerade anfangs unzul?nglichen Ausstattung der Treuhandanstalt gelang es nicht, alle Privatisierungsvorg?nge hinreichend zu erheben und zu kontrollieren, wodurch sich zahlreiche Gelegenheiten f?r eine Vielzahl auch strafrechtwidriger Verhaltensweisen ergaben. Aus diesem Grund ist das Gebiet der umbruchsbedingten Vereinigungskriminalit?t bereits seit geraumer Zeit Gegenstand der kriminologisch-soziologischen Forschung, wobei Studien zu diesem Thema - wie alle Arbeiten zum Thema Wirtschaftskriminalit?t - seit jeher mit begrifflichen, methodischen und theoretischen Schwierigkeiten konfrontiert sind. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die M?glichkeiten und Grenzen der (nachtr?glichen) Erkl?rbarkeit von Wirtschaftskriminalit?t am Beispiel der Privatisierung von DDR-Betrieben nach dem Mauerfall aufzuzeigen. In Kapitel 2 werden zun?chst einige grundlegende Begrifflichkeiten gekl?rt, bevor Kapitel 3 mit der autopoietischen Systemtheorie einen Theorieansatz zur Erkl?rung von strafrechtwidrigem Verhalten im Allgemeinen und Wirtschaftskriminalit?t im Besonderen in den Mittelpunkt r?ckt. Die M?glichkeiten und etwaigen Probleme dieser Theorie werden anschlie?end in Kapitel 4 an einem konkreten Fallbeispiel aufgezeigt. In Kapitel 5 werden die gewonnenen Erkenntnisse kritisch betrachtet und diskutiert, bevor schlie?lich ein Fazit gezogen wird.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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