Ausschluss von Minderheitsaktion?ren ('Squeeze-out') - AQA1! オンラインショッピング

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 2,0, Universit?t Siegen, Veranstaltung: Handels- und Gesellschaftsrecht f?r Wirtschaftsjuristen, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bis zu Beginn des vergangenen Jahrhunderts waren Schutzregelungen von Minderheitsaktion?ren weitestgehend unbekannt. Entscheidungen der Unternehmensf?hrung konnten durch Mehrheitsaktion?re ?ber das Mehrheitsprinzip bei Abstimmungen in den Hauptversammlungen beeinflusst werden. Somit war es Mehrheitsaktion?ren sehr leicht m?glich, ihre Interessen ungehindert zum Nachteil der Minderheitsa ktion?re durchzusetzen. Im Aktiengesetz1 von 1965 wurden erste Abfindungsregelungen verfasst. Das moderne Kapitalmarktrecht wurde in Deutschland seit den 1970er Jahren entwickelt und regelt in einigen Bereichen den Schutz der Anleger, der zur F?rderung des Finanzplatzes Deutschland eine wichtige Bedeutung hat.2 Mit der Einf?hrung des Squeeze-out in das deutsche Recht zum 1. Januar 2002 wurde ein Rechtsinstitut geschaffen, das es dem Hauptaktion?r einer Gesellschaft erm?glicht, Minderheitsaktion?re vollst?ndig aus der Gesellschaft auszu schlie?en. Hinsichtlich seiner Stellung l?sst sich das Ausschlussrecht gem?? §§ 327a ff. AktG als Schnittstelle zwischen dem Gesellschaftsrecht und dem Kapitalmarktrecht einordnen.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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