Die SPD in den sechziger und siebziger Jahren

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Die SPD in den sechziger und siebziger Jahren

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Historisches, Note: 2,7, Ruhr-Universit?t Bochum (Lehrstuhl Politikwissenschaft I), Veranstaltung: Parteien im Wandel, Sprache: Deutsch, Abstract: Die seit 1998 im Bund mit den Gr?nen regierende Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) ist die ?lteste Volkspartei Deutschlands. Ihre Wurzeln reichen bis in die M?rz-Revolution von 1848/49 zur?ck. Im Jahre 1875 entstand aus dem Zusammenschluss des Allgemeinen Deutschen Arbeitervereins und der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei in Gotha die Sozialistische Arbeiterpartei Deutschlands, die 1878 durch das unter Bismarck erlassene Sozialistengesetz verboten wurde. Nach dessen Aufhebung erfolgte 1980 die Umbenennung in Sozialdemokratische Partei Deutschland (SPD). Diese war seit 1912 die st?rkste Fraktion des Reichstags und unterst?tzte w?hrend des Ersten Weltkrieges die Reichsregierung. Die SPD z?hlte zu den St?tzen der Weimarer Republik, stellte den ersten Reichspr?sidenten, drei Reichskanzler (1919-1920 und 1928-1930) und war in verschiedenen Reichsregierungen vertreten. Die Reichstagsfraktion der SPD stimmte 1933 als einzige gegen das Erm?chtigungsgesetz Hitlers und wurde im Juni 1933 verboten. Nach Emigration und Verfolgung wurde die SPD 1945 wiedergegr?ndet und entwickelte sich zu einer der beiden gro?en Volksparteien in der Bundesrepublik Deutschland; in der Sowjetischen Besatzungszone erfolgte 1946 die (Zwangs-) Vereinigung mit der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) zur Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED). Die Nachkriegs-SPD wurde deutlich von Kurt Schumacher (Vorsitzender von 1946-1952) gepr?gt. Wesentlichen Einfluss auf die weitere Entwicklung der SPD hatte das Godesberger Programm (1959), das w?hrend des Parteivorsitzes von Erich Ollenhauer (1952-1963) verabschiedet wurde. Pr?gend f?r die SPD war der langj?hrige Parteivorsitzende Willy Brandt (1964-1987), in dessen Amtszeit die Regierungsbeteiligung auf Bundesebene (Gro?e Koalition mit der CDU/CSU 1966-1969) ebenso f?llt wie die Koalitionsregierungen mit der FDP unter den sozialdemokratischen Bundeskanzlern Willy Brandt (1969-1974) und Helmut Schmidt (1974-1982). Im Jahre 1959 verabschiedete die SPD nach einem l?ngeren kontroversen Diskussionsprozess das Godesberger Programm und ?ffnete sich damit endg?ltig zur Volkspartei. Sie gewann breite W?hlerschichten hinzu und ?bernahm auf der Bundesebene die Regierungsverantwortung - zun?chst ab 1966 im Rahmen einer Gro?en Koalition mit der CDU, seit 1969 in einer sozial-liberalen Koalition mit der FDP. Auf der L?nderebene ?bernahm die SPD im Jahre 1966 die Regierungsverantwortung in Nordrhein-Westfalen.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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