【電子書籍なら、スマホ・パソコンの無料アプリで今すぐ読める!】
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Physiotherapie, Ergotherapie, Note: 1,3, DIPLOMA Fachhochschule Nordhessen; Zentrale, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Hypothesenentwicklung Innerhalb therapeutisch vorgehender Berufsgruppen existiert eine gro?e Anzahl von Methoden und Konzepten, welche durchweg sicherlich prinzipiell erfolgreich in ihren jeweiligen Anwendungen funktionieren. Gerade bezogen auf den Beruf des Ergotherapeuten mit seinem breiten T?tigkeitsspektrum k?nnen die unterschiedlichsten Behandlungsmethoden auftauchen. Im sensomotorisch- funktionellen Bereich beispielsweise trifft man oft auf die Anwendung verschiedener neurophysiologischer Konzepte (z.B. Bobath, Perfetti, PNF, Affolter, etc.). Alle diese Konzepte sind allgemein anerkannt und ihre Effizienz hinreichend erwiesen. Sie beruhen, so unterschiedlich ihre Herangehensweisen an therapeutische Aufgaben auch sein m?gen, jedoch alle auch auf den gleichen neurophysiologischen Erkenntnissen und k?nnen sich somit prinzipiell nicht widersprechen. Nach subjektiver Erfahrung ist ihre erfolgreiche Anwendung eher von Vorlieben des Therapeuten einerseits als auch von der Individualit?t des Klienten andererseits abh?ngig. Ein von seinem Wesen her eher sehr autonom eingestellter Klient vermag beispielsweise unter Umst?nden gut von einer Therapie in Anlehnung an PNF profitieren, einem neurophysiologischen Konzept, welches in seiner Anwendung dem Klienten oft viel Bewegungskontrolle ?berl?sst. Dem gegen?ber wird ein Klient, welcher sich eher 'in die H?nde seines Therapeuten' begeben m?chte, m?glicherweise gr??eren Nutzen aus einer Bobath-Behandlung ziehen, da diese Methode h?ufig ?ber die F?hrung der Bewegung durch den Therapeuten funktioniert. In beiden F?llen ist der Behandlungserfolg jedoch auch von der ?berzeugung des Therapeuten selbst von der Wirksamkeit des jeweiligen Konzeptes abh?ngig. Gleiches gilt sicherlich auch f?r Vorgehensweisen im psychosozialen Bereich ergotherapeutischer Arbeit. Auch hier sollte man davon ausgehen k?nnen, dass Konzepte, welche in ihrer Wirksamkeit hinreichend anerkannt sind, sich in ihren Grundlagen nicht fundamental widersprechen. Inwiefern diese Annahme zutreffend ist, soll unter anderem innerhalb dieser Arbeit gekl?rt werden. Die beiden gew?hlten Gespr?chsmethoden bieten sich f?r eine ergotherapeutische Betrachtung gut an. Das Konzept nach Rogers ist, wie bereits erw?hnt, in Grundlagen Inhalt der ergotherapeutischen Ausbildung...画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
※ご購入は、楽天kobo商品ページからお願いします。
※切り替わらない場合は、こちら をクリックして下さい。
※このページからは注文できません。