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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 2,3, Universit?t Bayreuth (Lehrstuhl f?r Volkswirtschaftslehre), Veranstaltung: Wirtschaftswissenschaftliche Zusatzausbildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Ordnungspolitik ist gekennzeichnet durch wirtschaftspolitische Regeln und staatliche Ma?nahmen, welche die l?ngerfristigen Rahmenbedingungen f?r den Wirtschaftsprozess innerhalb einer Wirtschaftsordnung setzen. Die Ausgestaltung der Ordnungspolitik wird durch das jeweilige vorherrschende wirtschaftsordnungspolitische Leitbild beeinflusst. Die wirtschaftspolitischen Ziele werden dabei mit Hilfe von wirtschaftspolitischen Instrumenten erreicht. Der Einsatz dieser Instrumente sollte sich im Rahmen der bestehenden Wirtschaftsordnung bewegen. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit zu pr?fen, ob die gew?hlten Instrumente mit der Ordnung ?bereinstimmen. Im Rahmen der Medienpolitik ist die Rundfunkordnung ein Regelgeflecht, das als wirtschaftspolitisches Instrument bestimmte wirtschaftspolitische und gesellschaftliche Ziele erreichen soll. Medien sind aber kein Wirtschaftsgut wie jedes andere. Die Logik des Marktes wird der politischen und gesellschaftlichen Bedeutung der Medien nicht gerecht. Von dieser ?berzeugung ist die geltende Medienordnung gepr?gt. Im Zuge der von technischen Neuerungen vorangetriebenen Marktdynamik auf dem Rundfunkmarkt werden tradierte institutionelle Arrangements obsolet, womit neue ordnungspolitische Herausforderungen entstehen. Auf Grund der gro?en Bedeutung der Medien f?r unsere Gesellschaft ist die ordnungspolitische Herausforderung besonders gro? und bedarf wissenschaftlicher Reflexion. Diese Arbeit zielt somit auf eine kritische ordnungspolitische ?berpr?fung der bestehenden Rundfunkordnung ab. Sie zieht zudem ein alternatives Ordnungsmodell f?r den deutschen Rundfunkmarkt als Reformvorschlag mit in die Analyse ein.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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