【電子書籍なら、スマホ・パソコンの無料アプリで今すぐ読める!】
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. L?nder - Mittelalter, Fr?he Neuzeit, Note: 1,3, Freie Universit?t Berlin (Friedrich Meinecke Institut), Veranstaltung: Hauptseminar 13 362 'Die Publizistik zum Prager Frieden 1635', 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Prager Frieden vom 30. Mai 1635 - geschlossen zwischen Kaiser Ferdinand II. und dem Kurf?rsten Johann Georg I. von Sachsen als F?hrungsmacht der protestantischen Partei - ist in der neueren Forschung durch die wissenschaftliche Konzentration auf den Westf?lischen Frieden in den Hintergrund gedr?ngt worden. Dies ist in erster Linie darauf zur?ckzuf?hren, dass er trotz des Beitrittes der ?berwiegenden Zahl der Reichsst?nde letztlich nicht zum Frieden f?hrte; im selben Jahr trat der Dreissigj?hrige Krieg in seine letzte Phase, die des schwedisch-franz?sischen Krieges. Thema dieser Arbeit ist die Frage, welche Gr?nde f?r und wider die Annahme des Prager Friedens im Lager der protestantischen Reichsst?nde kursierten. Dies geschieht anhand der diesbez?glichen Auswertung zweier Flugschriften zu diesem Vertrag: Dem 'Schreiben. Herrn D. IOHANN. Gerharts/ Theologi vnd PROFFESSORIS zu IENA. An Den F?rstlichen Hessischen Kanzler/ Herrn D. Antonium Wolffium
...
Ob ein recht Evangelischer ReichsStand den Pragerischen Frieden mit unverletzten Gewissen annehmen k?nne...
' aus dem Jahr 1636 und der Flugschrift 'Der Stetinischer Theologen Bedencken/ An De? Herzogen zu Pommern F?rstl. Durchl. Ob der Pragische Frieden- Schlu? mit guten Gewissen k?nne acce- ptiret werden?' vom August 1636, die 1637 ver?ffentlicht wurde. Die beiden Texte kommen zu unterschiedlichen Bewertungen und Schlussfolgerungen bez?glich des ausgehandelten Friedenswerkes. Dies soll im Folgenden genutzt werden, um einen ?berblick ?ber die prominentesten Argumente auf Seiten der Protestanten zu erhalten...画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。※ご購入は、楽天kobo商品ページからお願いします。
※切り替わらない場合は、こちら をクリックして下さい。
※このページからは注文できません。