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Um deutschen Unternehmern einen groben ?berblick ?ber Kasachstan zu vermitteln, erfolgen zu Beginn der Arbeit ein paar kurze Ausf?hrungen zur geographischen Lage des Landes, zur Demographie, zur innen- wie auch zur au?enpolitischen und wirtschaftlichen Situation. Da Kasachstan als Stabilit?tsfaktor in Zentralasien bezeichnet wird, scheint es wichtig, auf die Beziehungen Kasachstans zu den anderen zentralasiatischen Staaten sowie zu den angrenzenden Staaten Russland und China einzugehen. Die Beziehungen zur Europ?ischen Union und zu Deutschland werden hier besonders beschrieben. Den Hauptteil dieser Arbeit bilden die Ausf?hrungen ?ber die wirtschaftliche Entwicklung der Republik Kasachstan seit der Erkl?rung der Unabh?ngigkeit. Daraus wird ersichtlich, dass es in den letzten Jahren zu der bereits oben erw?hnten Rohstoffabh?ngigkeit des Landes kam. Die Konzentration kann zu den Ph?nomenen Fluch der Ressourcen und 'holl?ndische Krankheit' ('Dutch Disease') f?hren, deren Folgen sich negativ auf die Entwicklung eines Landes auswirken k?nnen. Zum besseren Verst?ndnis wird diese Problematik zun?chst theoretisch behandelt. Anschlie?end wird eine Analyse anhand der aktuellen Wirtschaftssituation Kasachstans vorgenommen. Inwieweit treten diese Ph?nomene bereits auf? Welche Risiken ergeben sich daraus in der Zukunft? Im Fr?hjahr 2003 unterzeichnete der kasachische Pr?sident Nursultan Nasarbajew die 'Strategie der industriellen und innovativen Entwicklung Kasachstans von 2003 bis 2015'. Ziel ist es, die einseitige Abh?ngigkeit der kasachischen Wirtschaft vom Rohstoffbereich durch eine Diversifizierung zu verringern.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。※ご購入は、楽天kobo商品ページからお願いします。
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