Konzeptionelle ?berlegungen zu einer psychomotorischen Intervention mit erwachsenen Menschen mit einer geistigen Behinderung und Epilepsie

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Konzeptionelle ?berlegungen zu einer psychomotorischen Intervention mit erwachsenen Menschen mit einer geistigen Behinderung und Epilepsie

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich P?dagogik - Heilp?dagogik, Sonderp?dagogik, Note: 1,1, Universit?t zu K?ln (Heilp?dagogische Fakult?t ), 117 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Krankheit Epilepsie in ihren verschiedenen Auspr?gungen geh?rt in unserer Gesellschaft zu den sozial diskriminierten Krankheiten. In der heutigen Zeit wird Epileptikern zwar keine d?monische Besessenheit mehr nachgesagt,es wird ihnen jedoch noch immer mit Unsicherheit und vielen Vorurteilen begegnet. Auch Menschen mit einer geistigen Behinderung wird oft mit Diskriminierung oder Ablehnung begegnet.Eine geistige Behinderung stellt trotz zahlreicher Aufkl?rungsversuche durch Selbsthilfeorganisationen und Interessenvertretungen noch immer eine Abweichung von den Erwartungen der Gesellschaft dar, der ein negativer Wert zugeschrieben wird. So werden vor allem Menschen mit schwerer Behinderung in vielfacher Hinsicht in der Gestaltung ihres Lebens benachteiligt.Sie sind aufgrund ihrer geistigen Behinderung meist lebenslang in der Verwirklichung ihrer W?nsche und Lebensziele auf Unterst?tzung angewiesen.F?r viele erwachsene Menschen mit geistiger Behinderung sind die M?glichkeiten zur Weiterentwicklung ihrer F?higkeiten sehr eingeschr?nkt.Sie sind auf Angebote spezieller Einrichtungen und bei deren Wahrnehmung auf Unterst?tzung, Assistenz, bzw. Begleitung angewiesen.Menschen mit geistiger Behinderung sind h?ufiger als Menschen ohne Behinderung von einer Epilepsie betroffen.Eine Epilepsie bedeutet f?r einen Menschen mit geistiger Behinderung zus?tzliche Einschr?nkungen und Probleme.Neben dem Unterst?tzungsbedarf durch die geistige Behinderung und der damit einhergehenden sozialen Abwertung wird er durch die Epilepsie im Alltag und gesundheitlich eingeschr?nkt sowie mit verschiedenen psychosozialen Problemen konfrontiert.Sogar Fachkr?fte aus dem Bereich der Heil- bzw. Geistigbehindertenp?dagogik stehen Menschen mit Epilepsie h?ufig unsicher oder mit Vorurteilen gegen?ber, was den Betroffenen die Teilnahme an speziellen Angeboten noch zus?tzlich erschwert. Auch erwachsenen Menschen mit geistiger Behinderung m?ssen M?glichkeiten zur Weiterentwicklung ihrer Kompetenzen geboten werden. Eine Epilepsie sollte hierbei keine zus?tzliche Einschr?nkung bedeuten. In der vorliegenden Arbeit soll aufgezeigt werden, dass im Konzept der Psychomotorik auch diesem Personenkreis verschiedene M?glichkeiten geboten werden k?nnen. Vor dem Hintergrund der Lebensrealit?t der Menschen mit Epilepsie und geistiger Behinderung soll gekl?rt werden, ob ihre Teilnahme an einer psychomotorischen Intervention besondere Rahmenbedingungen erfordert und was zu deren Umsetzung erforderlich ist.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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Sonderp konfrontiert Wahrnehmung dagogik erwachsene