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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universit?t T?bingen, Veranstaltung: Regionalismus und die Weltwirtschaftsordnung der WTO, 30 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'The solution is to globalize regionalism, not to regionalize globalization.' (Renato Ruggiero, ehemaliger Generaldirektor der WTO in einer Rede anl?sslich der Dritten Konferenz des Transatlantischen Wirtschaftsdialogs 1997.) Ist in der Literatur unbestritten, dass Freihandel den Wohlstand der Nationen erh?ht, so findet sich ein heftiger wissenschaftlicher Streit dar?ber, auf welchem Weg dies erreicht werden kann. Ein Weg Freihandel zu erreichen ist der Regionalismus, der von einigen ?konomen bevorzugt wird. Die Debatte ?ber Regionalismus setzte umfassend mit der Verhandlung ?ber das General Agreement on Tas and Trade (GATT) 1947 ein. Bereits w?hrend dieser Verhandlungen gab es F?rspreche f?r ein Bestehen des protektionistischen Ansatzes im Welthandel und andere F?rspreche f?r das Prinzip einer multilateralen Liberalisierung auf dem Grundsatz einer Meistbeg?nstigungsregel. Dieses Spannungsfeld besteht heute noch fort und wird durch eine steigende Zahl regionaler Handelsabkommen weiter verst?rkt Das Spannungsfeld der aktuellen Diskussion ist durch die Frage gekennzeichnet, ob diese Regionalisierungstendenz mit dem allgmeinen Ziel der handelsliberalisierung vereinbar ist. Ihrem Ansatz nach sollen regionale Handelsabkommen die allokative E ffizienz in einer Region erh?hen und mehr handelsschaffende als handelsumlenkende Effekte generieren. Letztlich unterstellt man regionalen Integrationsr?umen, dass sie die multilaterale Handelsliberalisierung f?rdern. Dieser Ansatz ist in der Wissenschaft durchaus umstritten. Im GATT 1947 und sp?ter mit den ?nderungen 1994 hat man versucht dieses Spannungsfeld zu l?sen, indem man regionale Integrationsr?ume als Ausnahme zum Meistbeg?nstigungsprinzip gestattet, wenn bestimmte Voraussetzungen erf?llt sind. Inwiefern die Regelungen des GATT diesem Ziel gerecht werden, wird in der vorliegenden Arbeit erl?utert. Hierbei liegt ein besonderer Schwerpunkt auf der Betrachtung der Situation der EG als Mitglied der WTO und zugleich als regionaler Integrationsraum. Besonders interessant ist hier die mit den Mittelmeerstaaten geplante Freihandelszone, die 2010 gebildet werden soll. Die Probleme der Umsetzung werden daher mit Blick auf diese Entwicklungen vorgestellt.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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