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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. L?nder - Mittelalter, Fr?he Neuzeit, Note: 1,5, Albert-Ludwigs-Universit?t Freiburg (Historisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Wenn Italien jetzt nach einem Gesetz hungert, will ich, so Gott es erlaubt, es s?ttigen wohl mit Gesetzen.' Diesen Satz soll der erste Salierk?nig Konrad II. in Anwesenheit seines Begleiters und Biographen Wipo im Jahre 1035 ausgesprochen haben. Doch von welchen Gesetzen ist hier die Rede? Und aus welchem Grund f?hlt sich Konrad veranlasst die Forderungen der Italiener nach einem Gesetz zu erf?llen? Der Kaiser spricht von dem Lehnsgesetz, das wenige Jahre sp?ter in die Geschichte des italienischen Lehnswesens eingehen sollte. Zun?chst ist jedoch die Situation zu kl?ren, in der sich der Kaiser und das Reich im 11. Jahrhundert befanden. Italien bildete einen Schwerpunkt in der Politik des Saliers. Das Rechtsdokument spiegelte hierbei die Politik wider, die Konrad s?dlich der Alpen verfolgte. In diesem Zusammenhang soll in dieser Arbeit verdeutlicht werden, unter welchen Voraussetzungen und Ursachen das Lehnsgesetz Konrads II. zustande kam und warum es f?r die Italienpolitik des Kaisers eine zentrale Rolle spielte. Dabei sollen die Blickpunkte auf Italien gelenkt werden: Die Umst?nde und die Konflikte des italienischen Lehnswesens im 11. Jahrhundert, die Politik Konrads hinsichtlich der besonderen Verh?ltnisse Italiens und zu guter Letzt das Dokument selbst und dessen weitreichende Bedeutung.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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