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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Kunst - Sonstiges, Note: 1,0, Universit?t der K?nste Berlin, Veranstaltung: Seminar Internationales Marketing, 31 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Gr?nde f?r deutsche K?nstler und K?nstlerinnen bzw. deren Galeristen, sich international zu vermarkten, k?nnen unterschiedlich sein, sind aber denen wirtschaftlicher Unternehmen sehr ?hnlich, denn Kunst ist streng genommen ebenso ein Wirtschaftsgut wie Biotechnologie, Agrarprodukte, Dienstleistungen etc. Ein Grund kann sein, neue M?rkte erschlie?en zu wollen. In Zeiten einer stark wachsenden Zahl an Nachwuchsk?nstlern bei konstant kleiner Zahl an Abnehmern ist auf dem deutschen Markt unter Umst?nden nur noch wenig Gewinn zu machen, weil die ?konomische Situation schlechter ist als anderswo. Das Resultat ist, das sich bei weniger guten wirtschaftlichen Verh?ltnissen das K?uferverhalten in Hinblick auf Kunst ver?ndert, sprich, die Kaufkraft nachl?sst. Ein anderer Grund, international t?tig zu werden, kann f?r eine Galerie oder einen K?nstler sein, dass sich der Kunstgeschmack weltweit unterscheidet. Ein K?nstler, der in Deutschland nicht ankommt, kann durchaus andernorts Karriere machen. Auch Sendungsbewusstsein kann eine Rolle beim Eintreten in den internationalen Markt spielen: Zum Beispiel, deutsche Kultur im Ausland vermitteln oder Kooperationsvereinbarungen mit anderen Galeristen eingehen zu wollen. Wirtschaftliche Vorteile, Publikumsinteresse, neue M?rkte und 'Weltf?higkeit' von Kunst und K?nstlern machen den internationalen Markt also auch f?r bildende Kunst attraktiv. Diese Arbeit m?chte anhand einer Analyse des australischen Kunstmarktes f?r bildende Kunst aufzeigen, ob und in welchen Punkten er sich vom deutschen Kunstmarkt unterscheidet und inwieweit er Potential f?r deutsche K?nstler bietet. Die Ergebnisse werden in dieser Arbeit beschrieben.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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