Forschungsprojekt zu 20 Jahren deutscher Einheit Subjektive Unterscheidung Ost- und Westdeutscher nach 20 Jahren deutscher Einheit

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Forschungsprojekt zu 20 Jahren deutscher Einheit Subjektive Unterscheidung Ost- und Westdeutscher nach 20 Jahren deutscher Einheit

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Forschungsarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Universit?t - Universit?t der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die offizielle Wiedervereinigung beider deutscher Staaten erfolgte am 09.10.1990. Zum Zeitpunkt der Erstellung dieser Arbeit blicken die Bundesb?rger auf rund 20 Jahre deutscher Einheit zur?ck. Eine in den Medien pr?sente Frage ist dennoch, ob sich eine Wiedervereinigung nicht nur auf staatlicher, sondern auch auf der pers?nlichen Ebene f?r jeden Bundesb?rger vollzogen hat. Zur Illustration seien hierzu Ausz?ge aus ?u?erungen von Pers?nlichkeiten des ?ffentlichen Interesses zu dieser Thematik aufgef?hrt. Der ehemalige Regierende B?rgermeister Berlins Eberhard Diepgen ist der Ansicht, dass es in der Tat 'eine Schere bei einer bestimmten Generation gibt, die zu den Verlierern der Vereinigung geh?rt' (I1), die innerdeutschen Unterschiede seien jedoch nicht mit denen anderer L?nder, wie Spanien und Italien zu vergleichen (vgl. I1). Allerdings k?nne die 'Sozialisation in einem totalit?ren System ?ber Jahrzehnte nicht

...

wie

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ein

Regenmantel' (I1) abgelegt werden. F?r die nicht n?her beschriebene 'j?ngere Generation' (ebd.) hingegen sieht Diepgen den Prozess des Zusammenwachsens als abgeschlossen an (vgl. I1). Der Politiker Gregor Gysi meint ebenso bei einigen Mitb?rgern eine 'gewisse Anti-Haltung, in Bezug auf Ostdeutsche beziehungsweise in Bezug auf Westdeutsche' (I1) feststellen zu k?nnen. Zusammenfassend sehen sowohl Diepgen, als auch Gysi auch nach 20 Jahren deutscher Einheit noch Unterschiede, zumindest auf der Ebene des einzelnen B?rgers, als gegeben an. Bereits im Jahr 1998 ?u?erte der damalige Bundespr?sident Roman Herzog hingegen, dass der 'viel benutzte Satz von den Mauern in den K?pfen

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eine Erfindung von Professoren und Journalisten' (Th?ringische Landeszeitung vom 19.10.1998 zitiert nach Freis/ Jopp 2001, S.213) sei. Es wird offenkundig, dass der Disput ?ber die Vereinigung der Deutschen 20 Jahre nach der staatlichen Vereinigung durchaus nicht beendet ist. Die Zentrale Fragestellung dieser Forschungsarbeit war daher: Inwieweit gibt es noch eine bewusste Unterscheidung zwischen Ost- und Westdeutschen auf der Subjektebene, beziehungsweise eine Mauer in den K?pfen? Hierzu wurden durch die Autoren mittels quantitativer Methoden Einstellungen von Ost- und Westdeutschen erhoben und ausgewertet. SPSS-tabellen sind soweit f?r die Arbeit relevant im Anhang vorhanden.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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