Vom Frankfurter ,,Sponti' zum Au?enminister: Das Verh?ltnis des Politikers Joschka Fischer zu Macht und Gewalt

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Vom Frankfurter ,,Sponti' zum Au?enminister: Das Verh?ltnis des Politikers Joschka Fischer zu Macht und Gewalt

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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Deutsche Au?enpolitik, Note: 1, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universit?t Bonn, Veranstaltung: Prop?deutikum, Sprache: Deutsch, Abstract: Bundesau?enminister und Vizekanzler Joschka Fischer steht zur Zeit der Abfassung dieser Arbeit aufgrund seiner systemoppositionellen Vergangenheit in den 70er Jahren unter massivem innenpolitischen Druck: Nahezu t?glich kommen neue Vermutungen ?ber Fischers Beteiligung an gewaltsamen Aktionen auf, die Rede ist von einem Untersuchungsausschu?, und sogar ein Ermittlungsverfahren wegen Falschaussage ist eingeleitet worden. Dies ist Thema in ?berregionalen Print- und Rundfunkmedien. Weniger Ber?cksichtigung in der ?ffentlichkeit finden hingegen die j?ngst publik gewordenen Erkenntnisse ?ber Fischers Rolle beim Krieg der NATO gegen Jugoslawien, den beispielsweise der CDU-Bundestagsabgeordnete Willy Wimmer einen 'ordin?ren Angriffskrieg'1 nennt und der mit 'offenkundigen Unwahrheiten'2 und L?gen 'in unvorstellbarem Ausma?'3 legitimiert worden zu sein scheint. Dieser Sachverhalt steht in krassem Widerspruch zu den Gr?nden, die auch von Fischer f?r den Krieg vorgebracht worden sind. Interessant erscheint daher, sich mit Fischers Verh?ltnis zu zwei Ph?nomenen auseinanderzusetzen, zu denen er in seinem Leben schon zwei sehr unterschiedliche Auffassungen vertreten hat: (Staats-)Macht und Gewalt. Was bewog Fischer in den 70er Jahren, die Staatsmacht zu bek?mpfen und gegen den Staat gerichtete Gewalt zumindest nicht prinzipiell zu verdammen, wie kam der Umschwung zustande, der darin endete, da? Fischer als Au?enminister staatliche Macht und Gewalt gegen einen anderen Staat ausge?bt hat? Der Begriff 'Gewalt' wird hier verstanden als Zuf?gung k?rperlicher Schmerzen. Aus?bender von Gewalt kann daher theoretisch jeder Mensch sein, verantwortlich f?r die Aus?bung von Gewalt aber auch jemand, der ohne negative Konsequenzen f?r sich selbst anderen die Aus?bung von Gewalt gegen andere Menschen befehlen kann. Der Begriff 'Macht' wird hier verstanden als M?glichkeit, Gewalt gegen andere Menschen auszu?ben oder zu befehlen, ohne Sanktionen bef?rchten zu m?ssen. 1 Zit. nach: 'Von Konkret' (Editorial), in: Konkret Nr. 3/2001, S. 4. 2 Hamburger Abendblatt, zit. nach: ebd. 3 Die Presse, zit. nach: ebd.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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