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Essay aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,0, Universit?t zu K?ln (Philosophie), Veranstaltung: Hobbes und seine Kritiker, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit besch?ftigt sich mit der Legitimation gesellschaftlicher Ordnung im 'Gesellschaftsvertrag' Jean-Jacques Rousseaus, wobei in erster Linie auf das erste Buch zur?ckgegriffen wird. Die Arbeit widmet sich unter anderem der Frage, wie und weshalb Rousseau damalige Ans?tze zur Rechtfertigung gesellschaftlicher Realit?t kritisierte. Des weiteren wird der vorliegende Essay in Grundz?gen darstellen, auf welche Weise eine legitime Gesellschaft gem?? Rousseau gegr?ndet werden m?sste. Es wird eine Trennung vorgenommen werden zwischen einer Legitimation der Gesellschaft, welche argumentativ auf der nat?rlichen Realit?t basiert, und einer Gesellschaftslegitimation, die auf ?bereinkunft fu?t. Der vorliegende Essay wird zeigen, dass gem?? der rousseau'schen Argumentation eine legitime Gesellschaftsordnung nicht ?ber die Natur begr?ndet werden kann sondern ausschlie?lich auf der ?bereinkunft seiner Mitglieder beruhen muss.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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