Fraglicher Grundsatz der Teilgewinnrealisierung in der Langfristfertigung nach GoB unter besonderer Ber?cksichtigung der Thesen von Adler/D?ring/Schmaltz

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Fraglicher Grundsatz der Teilgewinnrealisierung in der Langfristfertigung nach GoB unter besonderer Ber?cksichtigung der Thesen von Adler/D?ring/Schmaltz

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,3, Universit?t Mannheim, Veranstaltung: Seminar Wirtschaftspr?fung, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Zunehmende Spezialisierung in der industriellen Fertigung aufgrund wachsender Komplexit?t sowie technologisch anspruchsvollerer Fertigungsprozesse, f?hrt zu-nehmend dazu, dass sich Fertigungsbereiche der Bauindustrie, insbesondere der An-lagen- und Maschinenbau, 'zu einem Gesamtanlagengesch?ft weiterentwickel

n

' . Langfristige Fertigungsauftr?ge, die zum Teil ?ber mehrere Gesch?ftsjahre hinaus abgewickelt werden, sind die Folge dieser Entwicklung. Die Langfristfertigung defi-niert sich als 'ein komplexes auftragsbezogenes Produktionsgeschehen' , wobei die zugrunde liegenden Liefervertr?ge 'mehrere Abrechnungsperioden betreffen

..

' . Die Langfristigkeit nimmt dabei entscheidenden Einfluss auf die Problematik der Gewinnrealisierung , die in einem 'Spannungsverh?ltnis' zwischen der Beachtung der Grunds?tze des Realisations- und Vorsichtsprinzip sowie 'einer der Generalnorm entsprechenden Darstellung der Verm?gens-, Finanz- und Ertragslage der Kapitalge-sellschaft' steht. Ursache hierf?r ist, dass bei der Langfristfertigung der Zeitraum der Auftragsdurchf?hrung und der der Bilanzierung zugrunde liegende Zeitraum nicht ?bereinstimmen, was dazu f?hrt, dass Gewinnausweise zu einem Gro?teil aus Leistungen der Vorjahre resultieren. Nach dem durch Vorsichts- und Realisations-prinzip gepr?gtem deutschem Bilanzrecht d?rfen Gewinne erst ausgewiesen werden, wenn sie als sicher gelten. Der Grund hierf?r liegt im Gl?ubigerschutzgedanken so-wie der Gewinnermittlungs- bzw. Zahlungsbemessungsfunktion der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung als Sinn und Zweck der deutschen GoB, die im Ge-gensatz zu den angels?chsischen Grunds?tzen die Informationsfunktion des Jahres-abschlusses als zweitrangig betrachtet. In der Praxis, die zunehmend durch anglo-amerikanische Rechnungslegungsprinzi-pien beeinflusst ist, sowie auch von Teilen des Schrifttums gefordert, ist eine zuneh-mende Durchbrechung der Grunds?tze ordnungsm??iger Gewinnrealisierung nach den Grunds?tzen ordnungsm??iger Rechnungslegung zu erkennen. Dabei dient als Vorbild die sog. 'Percentage-of-Completion'- Methode des IAS 11 , die eine Teil-gewinnrealisierung nach dem Baufortschritt des Projekts vorsieht. Als besonders prominente Vertreter der Forderung nach einer Abweichung von dem geltenden deutschen Bilanzrecht zur Gewinnrealisierung, gelten Hans Adler, Walther D?ring und Kurt Schmaltz, die in einem Beitrag Thesen zur Teilgewinnrealisierung in der Langfristfertigung verfasst haben. Sie orientieren sich dabei an der 'PoC'-Methode und entwickeln diese im Sinne einer Anpassung der Kriterien zur Teilge-winnrealisierung an das deutsche Handelsrecht fort. Der Grundsatz der Teilgewinnrealisierung in der langfristigen Fertigung gilt als ums-tritten, weshalb sich die Frage stellt, inwieweit ein Paradigmenwechsel weggehend von dem deutschen Gl?ubigerschutzgedanken und der Zahlungsbemessungsfunktion des Jahresabschlusses hin zur Informationsvermittlungsfunktion stattfindet. Zun?chst sollen die Grunds?tze ordnungsm??iger Gewinnrealisierung nach GoB dargestellt werden, bevor im zweiten Teil auf die Gewinnrealisierungsgrunds?tze in der Langfristfertigung eingegangen wird. Im dritten Teil werden schlie?lich die neun Voraussetzungen zur Teilgewinnrealisierung in der Langfristfertigung, die von den Autoren Adler, D?ring und Schmaltz gefordert werden, dargestellt und gew?rdigt.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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