Das Elterngeld als Instrument der Familienpolitik Ma?nahme zur L?sung des Geburtenr?ckgangsproblems und zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie

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Das Elterngeld als Instrument der Familienpolitik Ma?nahme zur L?sung des Geburtenr?ckgangsproblems und zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie

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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Soziales System, Sozialstruktur, Klasse, Schichtung, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universit?t M?nchen (Institut f?r Soziologie), Veranstaltung: Familie, Recht und Wohlfahrtsstaat, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits 1953 stellte Konrad Adenauer die Diagnose, dass die deutsche Bev?lkerung ?beraltere und es in den folgenden Jahrzehnten dazu kommen werde, dass die Arbeitenden die Nichtarbeitenden nicht mehr werden unterhalten k?nnen. Damit wollte er auf die Notwendigkeit des gerade ins Leben gerufenen Bundesministeriums f?r Familienfragen aufmerksam machen. Doch seit damals hat sich an der 'erschreckenden Bilanz' wenig ver?ndert: Deutschlands Geburtenrate hat im Vergleich zu den 1950er Jahren sogar abgenommen. Dementsprechend finden solche negativen Szenarien im ?ffentlichen Diskurs immer wieder Anklang und sie werden nicht selten durch theatralische Phrasen wie: 'Stirbt Deutschland aus?' oder 'Deutschland schafft sich ab' (vgl. Karner 2013) zum Ausdruck gebracht. Auch viele wissenschaftliche Autoren teilen die Sorge um die Zukunft Deutschlands. Die Diagnose von Kauder, 'in Deutschland aber werden zu wenige Kinder geboren' (2005:105), f?llt relativ mild aus; andere Autoren sprechen von einer 'desastr?sen' Situation (vgl. Wingen 2003; Kahlweit 2006). Diese Feststellung steht allerdings im Gegensatz zu dem 'todernsten Problem' der ?berbev?lkerung (L?bsack 1963:16) und der daraus folgenden '?berf?llung' der St?dte (Ortega y Gasset 1947:5), das schon 1960 in der UNO diskutiert wurde, aus Angst vor 'einem dunklen Zeitalter des Elends, des Hungers, ungen?gender Erziehung und gef?hrlicher Unruhe' (vgl. Bolte & Kappe 1967:73). Welche Ma?nahmen hier zu ergreifen sind, steht f?r den Biologen Paul Ehrlich au?er Frage: 'Wir m?ssen unnachgiebig auf die globale Einf?hrung der Bev?lkerungskontrolle dr?ngen' (Ehrlich 1973:109), vor allem dann, wenn die Bev?lkerungsexplosion analog wie Krebsgeschw?lste mit aller H?rte bek?mpft werden muss (vgl. ebd.). Wie ist also zu erkl?ren, dass einerseits in Deutschland an einem Mangel an Bev?lkerung bzw. Kindern festgehalten wird, andererseits ?berall sonst auf der Welt 'zu viele' Menschen leben?画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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