Soziale Sicherheit und sozialer Wandel - der konservative Wohlfahrtsstaat im Vergleich

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Soziale Sicherheit und sozialer Wandel - der konservative Wohlfahrtsstaat im Vergleich

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Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Soziales System, Sozialstruktur, Klasse, Schichtung, Note: 1,3, Freie Universit?t Berlin (Institut f?r Soziologie), Veranstaltung: Die politische ?konomie des Sozialstaats - Heiner Gan?mann, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Kanzler sagt dem Wohlfahrtsstaat Ade' ?berschreibt der Tagesspiegel seinen Leitartikel zur Regierungserkl?rung der rot-gr?nen Koalition, wohl nicht ganz frei von Ironie. Dennoch gibt die ?berschrift pr?gnant die Sto?richtung des ?ffentlichen Diskurses um die Zukunft der sozialen Sicherungssysteme wieder. Unverholen bedienen sich vor allem Neoliberale, ?konomen und Unternehmerverb?nde einer Krisenrhetorik und zeichnen die Zukunft des Wohlfahrtstaates in apokalyptischen Farben. Meist folgt dann der empfohlenen Therapie der wohlfahrtsstaatlichen Krise die passende Diagnose. Zunehmend wird dessen Konzept argumentativ ad absurdum gef?hrt, indem ihm unterstellt wird, er besch?ftige sich damit die Probleme zu l?sen die er selber produziert z.b. die hohe Arbeitslosigkeit. Hinter solchen Kassandrarufen verbirgt sich ein verteilungspolitischer Konflikt um ein langsamer wachsendes Sozialprodukt das von einer geringer werdenden Zahl an Erwerbst?tigen produziert wird. Von einer Krise k?nnte nur gesprochen werden, wenn tats?chlich, wie es die ?berschrift im Tagesspiegel suggeriert, das baldige Ende des Wohlfahrtsstaates bevorstehen w?rde. Dies ist nat?rlich nicht der Fall, jedoch steht der Sozialstaat vor unabweisbaren Herausforderungen. Meinen Fokus will ich hier vor allem auf drei Sozialstrukturelle Wandlungsprozesse legen die m.E. die gr??ten Implikationen f?r die zuk?nftigen Chancen soziale Sicherheit zu erhalten. Zum einen beschreibe ich den Wandel der Familie als einen elementaren Tr?ger sozialer Sicherheit und ihren Abschied von der b?rgerlichen Kernfamilie. Der zweite, davon nicht unabh?ngige Wandlungsprozess ist der demographische Wandel, der aus einem R?ckgang der Fertilit?t und einer Zunahme der Lebenserwartung resultiert. Hier werde ich mich vor allem an den entsprechenden Kapiteln des Buches die politische ?konomie des Sozialstaates von Heiner Gan?mann halten. Der dritte Strang des sozialstaatlich relevanten strukturellen Wandels, ist der Wandel der Arbeitsmarktstrukturen. Das Stichwort ist hier der ?bergang von der industriellen zur post-industriellen Gesellschaft. Hier werde ich mich vor allem auf den Text von Iverson/Wren the trilemma of the service economy beziehen. Die genannten sozialstrukturellen Verschiebung, nat?rlich in unterschiedlichem Ausma?, sind in allen hochentwickelten Wohlfahrtstaaten (welche weitgehend deckungsgleich mit den 24 OECD-L?ndern sind) zu beobachten.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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