'Der Mythos des Sisyphos' von Albert Camus. Theoretische Betrachtungen ?ber das Absurde theoretische Betrachtungen ?ber das Absurde

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'Der Mythos des Sisyphos' von Albert Camus. Theoretische Betrachtungen ?ber das Absurde theoretische Betrachtungen ?ber das Absurde

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1,788 円 (税抜き)

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universit?t M?nchen, Veranstaltung: Literarische und ethische Themen im Spiegel der Literatur, 1 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Liebe Seele, trachte nicht nach dem ewigen Leben, sondern sch?pfe das M?gliche aus.' Anhand dieses kurzen Verses von Pindaros, einem griechischen Dichter des 5. Jh.v.Chr., wird das Ziel, welches Camus in seinem Essay 'Mythos des Sisyphos' verfolgt, schon vorweggenommen. Denn in dem zitierten Vers wird eine Diesseitsorientierung des Menschen gefordert; das Streben des Menschen nach einem metaphysischen Sinn wird verneint und somit der Fokus auf die eigene Existenz und der mit ihr verbundenen M?glichkeiten des Lebens gerichtet. Das hier angedeutete Programm verfolgt Camus in seinem Essay konsequent. Zun?chst stellt er die f?r ihn dringlichste aller philosophischer Fragen, n?mlich die nach dem Sinn des Lebens. Dieser Sinn kann f?r den modernen Menschen nicht mehr in einer transzendenten Wirklichkeit liegen, denn alle Versuche eine jenseitige Wahrheit zu finden, scheiterten am Unverm?gen des Verstandes seine eigenen Grenzen zu sprengen. Somit wird der Welt allerdings zugleich jeder objektiv wahre Wert als moralischem Dogma abgesprochen. Der andauernde Versuch des Menschen klare und deutliche Einsichten ?ber das wahre Wesen der Welt, einem ihr immanten Sinn, zu gewinnen, erzeugt so das Absurde. Die hier angesprochene Mangelsituation in der sich der Mensch befindet, wirft ihn schlie?lich auf seine eigene Existenz als letzter Instanz der Erkenntnisf?higkeit zur?ck. Dieser Vorgang setzt die Entwicklung des vollen Bewusstseins als Bewusstsein von sich selbst voraus. Erst durch das Einnehmen dieser Meta-Ebene kann der Mensch neue, sichere Gewissheiten erkennen. Auf diesen im weiteren beschriebenen und im Wesen des Menschen angelegten Prinzipien, versucht Camus schlie?lich, ein der Hoffnung und jeder Illusion beraubtes handlungstheoretisches System zu errichten, das das menschliche Handeln am Diesseits ausrichtet und so eine neue Form von bewusster Verantwortung als handlungstheoretisches Prinzip setzt.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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