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Masterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pflegewissenschaften, Note: sehr gut, Fachhochschule Nordwestschweiz, 62 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Konzepte der Gesundheitsf?rderung erlangen im Pflegealltag immer mehr an Bewusstsein und Bedeutung. Um aber diesen Pflegesituationen gerecht werden zu k?nnen, m?ssen vor allem Berufsanf?ngerinnen um ihre Kompetenz wissen und ihre Grenzen nicht ?berschreiten. Das Kompetenz-Entwicklungsmodell von P. Benner kann der Berufsanf?ngerin wegweisend zu Seite stehen. Die Arbeit geht auf die Perspektive der Pflegeausbildung HF ein und stellt Zusammenh?nge und Aufgabenbereiche vor allem im station?ren, ambulanten und spitalexternen Bereich vor. Aus diesen Inhalten kann dann ein Kompetenzprofil entwickelt werden, das diplomierten Berufsanf?ngerinnen M?glichkeiten und Grenzen in ihrer Berufspraxis aufzeigen kann. Ebenso k?nnen aus den Erkenntnissen allf?llige Defizite benannt werden, welche u. U. zu einem Weiterbildungsangebot f?r erfahrene Berufspraktikerinnen f?hren k?nnte, oder ihnen allenfalls eine neue selbstst?ndige Berufsaus?bung erm?glichen w?rde z. B im Bereich der Gesundheitsberatung im Sinne von Advanced Nursing Practice (ANP). In der konkreten Situation des Pflegealltags sind die Kompetenzen dar?ber hinaus in der Kombination mit anderen Kompetenzen zu finden und werden dadurch zu einem umfassenden Kompetenzprofil (Berufs-/Handlungskompetenzen). Die Autorin stellt Grund?berlegungen vor, die dazu dienen k?nnten, das Thema der Gesundheitsf?rderung zu vermitteln und dadurch m?glicherweise die Kompetenzvielfalt zu f?rdern. In Gespr?chen mit Berufsanf?ngerinnen und Ausbildungsverantwortlichen aus Schule und Praxis wird den einleitenden Fragen der Arbeit nachgegangen. Mit einer kritischen Diskussion ?ber curriculare Inhalte zu gesundheitsf?rderlichen Situationen in der Pflege schliesst die Arbeit.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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