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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 1,3, Universit?t Duisburg-Essen, Veranstaltung: Thomas Mann: Erz?hlungen, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Die Kunst ist das sch?nste, strengste, heiterste und fr?mmste Symbol alles unvern?nftig menschlichen Strebens nach dem Guten, nach Wahrheit und nach Vollendung' Mit dieser Aussage formuliert Thomas Mann eine Grundfrage seines literarischen Schaffens, n?mlich welcher Bedeutung der Kunst und dem K?nstler ?berhaupt zugesprochen werden kann. Wer darf von sich behaupten, ein K?nstler zu sein und unter welchen existentiellen Bedingungen kann diese Bestimmung der Kunst realisiert werden? Vorbild war f?r Thomas Mann Johann Wolfgang von Goethe, da er in ihm die 'Verwirklichung eines `integralen Menschen´' gesehen hat. Eine herausragende Pers?nlichkeit, die in sich die gegens?tzlichen Ph?nomene Kunst und Leben vereinigte. Diese Komposition erscheint au?ergew?hnlich und kann deshalb nicht als repr?sentativ vorausgesetzt werden. Die Bedingungen aber, aufgrund derer die Protagonisten als K?nstler charakterisiert werden k?nnen, reflektiert Thomas Mann in seinen Novellen 'Tonio Kr?ger' (1903) und 'Der Tod in Venedig' (1911). Unter Ber?cksichtigung relevanter Fachliteratur soll im Folgenden der Frage nachgegangen werden, ob man '
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ein Bl?ttchen pfl?cken d?rfe, ein einziges, vom Lorbeerbaume der Kunst, ohne mit seinem Leben daf?r zu zahlen?' und somit ?berhaupt eine Vermittlung von B?rgertum und K?nstlerdasein m?glich ist. Hierbei lassen sich in den beiden Novellen sowohl Gemeinsamkeiten als auch wesentliche Unterschiede beziehungsweise grundlegend divergierende Ans?tze erkennen, die Gegenstand der vorliegenden Arbeit sind.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。※ご購入は、楽天kobo商品ページからお願いします。
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