Subventionen zur F?rderung der sektoralen Strukturpolitik - Pro und contra Pro und contra

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Subventionen zur F?rderung der sektoralen Strukturpolitik - Pro und contra Pro und contra

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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: sehr gut, Universit?t zu K?ln (Volkswirtschaftslehre), Veranstaltung: ?bungen in der Volkswirtschaftslehre, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung 'Es hat noch niemand eine F?rderung erhalten, der keinen Antrag gestellt hat.'1 Mit diesem Satz wirbt die Firma Wabeco f?r sich. Sie ruft die Unternehmen auf, sich finanzielle Unterst?tzungen beim Staat zu besorgen. Aber soll das die Entwicklung der freien, sozialen Marktwirtschaft sein? Es ist sicher einfacher, sich finanzielle Unterst?tzung zu besorgen, als selber f?r eine gute und sichere Basis zu sorgen und selber das Risiko zu tragen. Und wenn man diese Unterst?tzung erh?lt, wie lange will man darauf vertrauen oder sich ausruhen? Verdeutlichen wir dies einmal an einem praxisnahen Beispiel: Ein Student oder eine Studentin erh?lt von seiner/ihrer Familie einen monatlichen Scheck, um seine/ihre Ausbildung zu finanzieren. So kann er/sie sich voll auf das Studium konzentrieren ohne Zeit f?r die Finanzierung aufwenden zu m?ssen. Diese Subvention ist eine Transferleistung und auch durchaus sinnvoll. Jedenfalls bis zum 8. Semester, wenn es sich um ein Studium der Betriebswirtschaft handelt. ?ber den Sinn der Transferleistung k?nnen wir streiten im 9. und 10. Semester. Jedoch ab dem 11. Semester handelt es sich um eine Strukturerhaltungsma?nahme. Ab dem 20. Semester sind wir uns dann wahrscheinlich alle einig. Ein Student, der f?r sich selbst das Risiko tr?gt, wird bestrebt sein, das Studium so schnell wie m?glich abzuschlie?en.

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Subvention ausruhen Risiko selber vertrauen