Insolvenzfestigkeit der Sicherung der Betrieblichen Altersversorgung durch Contractual Trust Agreements (CTA) Moderne Sanierungsinstrumente in der Unternehmensinsolvenz

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 15 Punkte (sehr gut), Ludwig-Maximilians-Universit?t M?nchen, Veranstaltung: Schwerpunktseminar im Gesellschafts-, Kapitalmarkt- und Insolvenzrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch die aktuelle Wirtschaftskrise wurden beim 'betriebswirtschaftlichen Laien' erhebliche Zweifel geweckt, ob sich unternehmerische Ma?nahmen, welche die Position der Arbeitnehmer st?rken, mit solchen vereinbaren lassen, die auch f?r das Unternehmen selbst von Vorteil sind. Trotzdem ist die Mehrheit der Fachwelt davon ?berzeugt, dass ein Contractual Trust Agreement (CTA) genau eine solche Ma?nahme ist. Auf einen Nenner gebracht, handelt es sich bei einer - frei ?bersetzt - vertraglichen Treuhandvereinbarung um ein juristisches Modell zur Insolvenzsicherung von Pensionsanspr?chen der Arbeitnehmer im Rahmen der betrieblichen Altersvorsorge. Ein CTA dient der R?ckdeckung einer Direktzusage des Unternehmens f?r eine betriebliche Altersversorgung. Dar?ber hinaus k?nnen durch ein CTA solche Pensionsanspr?che abgesichert werden, welche aufgrund der Deckelung des Pensions-Sicherungs-Vereins (PSV) nicht gedeckt sind (sog. Exzedenten). Auf Unternehmensseite sorgt ein CTA f?r eine Verk?rzung der Bilanz und in der Folge auch f?r eine wirtschaftliche Aufwertung des Unternehmens. In dieser Arbeit soll eingehender auf die Vorz?ge eines CTA eingegangen werden.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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