Das Attentat auf Elisabeth, Kaiserin von ?sterreich und K?nigin von Ungarn

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. L?nder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,3, Universit?t Rostock (Historisches Institut), Veranstaltung: Attentate des 19. Jhd., 40 Literaturquellen Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: ?ber Elisabeth von ?sterreich ist viel publiziert worden, was sich in schier un?berschaubaren Literaturver?ffentlichungen, Trivialromanen und nicht zuletzt in den legend?ren 'Sissi' - Verfilmungen widerspiegelt. Die gesamte Sisi - Bibliographie z?hlt von den zeitgen?ssischen B?chern bis zu den neusten Studien nun ?ber 300 Titel. Mit dieser Arbeit soll versucht werden ein kompaktes Bild der Beteiligten am Attentat, der Begleitumst?nde dieses Gewaltaktes und die Auswirkungen auf das politische Geschehen jener Zeit, wenn es denn welche gab, darzustellen. Der Anarchismus darf in diesem Zusammenhang als letztendliche 'Todesursache' Elisabeths nat?rlich nicht unerw?hnt bleiben und wird dementsprechend auch in einem Kapitel dieser Seminararbeit Ber?cksichtigung finden. Der Umstand, dass 'Sisi', wie Elisabeth in ihrer Heimat auf Schloss Possenhofen in Bayern gerufen wurde , keineswegs eine typische Vertreterin der aristokratischen Herrscherh?user des 19. Jahrhunderts war, soll in einer kurz gefassten Biographie zum Ausdruck kommen. Diese dramatisch - romantische Lebensgeschichte, welche posthum von Legenden umrankt zu einem international vermarkteten Produkt wurde, l?sst sich in dieser Form nat?rlich nur in Aspekten bzw. Streiflichtern schildern. Wie auch ihre vielen Eigenarten, zum Beispiel das 'Nichtlachen', ein Resultat ihrer Eitelkeit, da die kaiserlichen Z?hne nicht gerade ansehnlich waren , nur marginal angesprochen werden k?nnen. ?ber die richtige Schreibweise des Kosenamens f?r die Kaiserin Elisabeth wird bis heute gestritten: Ist jetzt 'Sissi' oder 'Sissy' respektive 'Sisi' die korrekte Form? In dieser Niederschrift wird auf das popul?re 'Sissi' verzichtet und stattdessen das bayerische 'Sisi' verwand. Die Person des Attent?ters und Anarchisten Luigi Lucheni muss selbstverst?ndlich hier auch n?her beleuchtet werden. Auch die Umst?nde, welche einen hoffnungslosen T?ter hervorbrachten, der durch seinen Mordanschlag gesellschaftliche Aufmerksamkeit und pers?nliche Identit?t erzwingen wollte und viele Fragen gegen?ber der Nachwelt offen lie?, sollen hier ansatzweise dargelegt werden. Die Sinnfrage, die sich doch bei jedem Attentat stellt, kann hier schon in der Einleitung mit Unverst?ndnis des Autors beantwortet werden. Aber der Mythos der die ehemalige ?sterreichische Kaiserin umgibt ist zu einem gro?en Teil auf eben dieses tragische Ende zur?ck zu f?hren.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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