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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universit?t Karlsruhe (TH) (Institut f?r Literaturwissenschaften), Veranstaltung: Proseminar Kalendergeschichten, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand dieser wissenschaftlichen Arbeit sind die Kalendergeschichten Johann Peter Hebels, die er ab dem Jahre 1807 in dem Kalender 'Der Rheinl?ndische Hausfreund' herausgegeben hat. Hauptaugenmerk liegt hier auf der Funktion und der Sprache des epischen Erz?hlers, des rheinl?ndischen Hausfreunds, sowie auf den Stilmitteln, die die Absichten des Autors umsetzen. Wie hat es Johann Peter Hebel geschafft, sein Ziel zu erreichen, welches er in einem Brief an das Grossherzogliche Ministerium in Karlsruhe formulierte: den Kalender des rheinischen Hausfreundes 'zur willkommenen wohlt?tigen Erscheinung und wom?glich zum vorz?glichsten Kalender in ganz Deutschland und zum Siegenden in jeder m?glichen Konkurrenz zu machen.' Nat?rlich ist es in diesem begrenzten Rahmen nur ausschnittsweise m?glich, die Kunst und Stilmittel Hebels herauszustellen. So werden nur die Hauptaspekte seiner Arbeit behandelt. Zuvor ist es aber notwendig einen literaturwissenschaftlichen und kurzen historischen Kontext zu schaffen.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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