Effizienz- und Qualit?tssteigerung durch Steuerungsinstrumente in der Schulfinanzierung f?r die allgemein bildenden Schulen - Ein Kampf gegen Windm?hlen? Ein Kampf gegen Windm?hlen?

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Effizienz- und Qualit?tssteigerung durch Steuerungsinstrumente in der Schulfinanzierung f?r die allgemein bildenden Schulen - Ein Kampf gegen Windm?hlen? Ein Kampf gegen Windm?hlen?

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich P?dagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,3, Europa-Universit?t Flensburg (ehem. Universit?t Flensburg) (Institut f?r Wirtschaft und Politik und seine Didaktik), Veranstaltung: Bildungsfinanzierung, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Es gibt auf Dauer nur eins, was teurer ist als Bildung: keine Bildung.' J.F. Kennedy Das Budget der ?ffentlichen Hand f?r Bildung, Forschung und Wissenschaft betrug 2003 f?r den Bildungsprozess ein Volumen von 122 Mrd. ?. Dies entspricht 5,6% des BIP Deutschlands. Innerhalb der OECD befindet sich Deutschland damit im unteren Mittelfeld. Allgemein bildende Schulen (staatliche und private Schulen) machten gemeinsam den gr??ten Einzelposten dabei mit 48 Mrd. ? aus. Soweit man dem Vergleich eines arithmetischen Mittels aus BIP und Bildungsausgaben Glauben schenken mag, und die Sonderrolle Deutschlands durch das duale Berufsausbildungssystem vernachl?ssigt, kommt man durch einen internationalem Vergleich zu dem Schluss, dass es in der Bildungspolitik- und Finanzierung noch Entwicklungspotentiale f?r Deutschland gibt (vgl. GR?ZINGER 2005, 44). In fast allen Industriel?ndern wird das Schulwesen im wesentlichen aus den ?ffentlichen Haushalten finanziert. Dies gilt auch f?r L?nder mit hohen Privatschulanteil. In vielen L?ndern werden private Schulen, dazu geh?rt auch Deutschland, staatlich unterst?tzt. In anderen L?ndern, wie z.B. Gro?britannien und USA, m?ssen private Schulen sich vollst?ndig selbst finanzieren k?nnen und bekommen keine staatlichen Zusch?sse. Mit Blick auf die vergangenen Jahrzehnte ist der Bildungsetat, f?r die allgemein bildenden Schulen, angestiegen. Diese Mehrinvestition ist aber nicht in Lehrmittel und Ausstattung investiert worden, sondern vorwiegend f?r die Verbesserung der Sch?ler - Lehrer Proportion. Mit Blick auf die einzelnen Schultypen ist auffallend, das der Primar- und Sekundarbereich in Deutschland unterfinanziert ist und der Sekundarbereich II klar oberhalb des OECD Durchschnitts liegt (vgl. ebd. 44). Dies zeigt, dass in Deutschland nicht nur im internationalen Vergleich weniger f?r Bildung ausgegeben wird, sondern auch gro?e Anteile der Mittel als Personalkosten anfallen und Schulzweige unterschiedlich stark finanziell unterst?tzt werden. Unternehmerisch gesprochen ist die 'Firma Schule' mit Abstand der gr??te Arbeitgeber Deutschlands. Mit 850.000 Angestellten (inklusive Verwaltung) und 9,5 Mio. 'Kunden' ?bertrifft sie alle Gro?unternehmen wie z.B. Siemens (461.000 Mitarbeiter), Daimler- Chrysler (380.000 Mitarbeiter) und VW (340.000 Mitarbeiter).画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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