Vom unw?rdigen zum vergessenen Opfer? - Die Wiedergutmachungspraxis in der Bundesrepublik Deutschland unter besonderer Ber?cksichtigung der neuen Entwicklungen in den 1980er Jahren Die Wiedergutmachungspraxis in der Bundesrepublik Deut

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Vom unw?rdigen zum vergessenen Opfer? - Die Wiedergutmachungspraxis in der Bundesrepublik Deutschland unter besonderer Ber?cksichtigung der neuen Entwicklungen in den 1980er Jahren Die Wiedergutmachungspraxis in der Bundesrepublik Deut

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. L?nder - Neueste Geschichte, Europ?ische Einigung, Note: 2,0, Ruhr-Universit?t Bochum, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Geschichte der 'Wiedergutmachung' in Deutschland ist facettenreich und komplex. Eingeleitet nach 1945 vornehmlich durch die US-amerikanische Besatzungsmacht, wurden entsch?digungsintendierte Programme aufgenommen, sprich: Ma?nahmen zur 'Wiedergutmachung' der durch den gefallenen NS-Staat ver?bten Verbrechen, auch wichtiger Bestandteil der Politik der Regierungen der neuen Bundesrepublik. Grundlegende und umfassende Untersuchungen zu den Anf?ngen und zur Entwicklung der Wiedergutmachung liegen bereits vor. Dass die Form der Wiedergutmachung sich ?ber lange Zeit fast ausschlie?lich auf die j?dischen Opfer der NS-Verfolgung konzentrierte, wurde in der Forschung bereits mehrfach angemerkt. In diesen Kontext geh?rt die These, man habe zwischen entsch?digungsw?rdigen und entsch?digungsunw?rdigen Opfern unterschieden, die aus den Entsch?digungsprogrammen ausgespart wurden. Nach einer gewissen Abgeschlossenheitsmentalit?t im Hinblick auf die Frage der Wiedergutmachung Mitte der 60er Jahre dauerte es, abgesehen von einigen behelfsartigen Initiativen der sozialliberalen ?ra im Zuge der neuen Ostpolitik, fast 15 Jahre, bis der Wiedergutmachungs- und Entsch?digungsdiskurs um neue Aspekte und Perspektiven erg?nzt wurde. Der ?bergang von den 70ern in die 80er Jahre brachte einhergehend mit einem gesellschaftlichen Wertewandel brachte die sogenannten vergessenen Opfer zur?ck in eine aktualisierte Wiedergutmachungsdebatte und er?ffnete den entsprechenden Gruppen neue M?glichkeiten der breiteren Artikulation. Die vorliegende Arbeit m?chte nach einem kurzen Einblick in die Wiedergutmachungspolitik der Nachkriegszeit zuerst in groben Z?gen die Entwicklung der Wiedergutmachung nach dem Bundesentsch?digungsschlussgesetz von 1965 skizzieren. Dabei soll auch die Begrifflichkeit der 'unw?rdigen Opfer' besprochen werden. Im Anschluss soll untersucht werden, wie in der Mentalit?t der westdeutschen Gesellschaft aus den 'unw?rdigen' die 'vergessenen' Opfer werden konnten und wie bzw. warum gerade in den 80er Jahren die Auseinadersetzung mit der Frage der 'vergessenen Opfer' wieder zu einem bedeutenden Thema wird.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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