Erlebnisp?dagogik als Alternative f?r gewaltbereite und straff?llig gewordene Jugendliche

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Erlebnisp?dagogik als Alternative f?r gewaltbereite und straff?llig gewordene Jugendliche

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sozialp?dagogik / Sozialarbeit, Note: 1, Hochschule Mittweida (FH) (Soziale Arbeit), Sprache: Deutsch, Abstract: 'Alles was einer woanders erlebt, kann er, im Prinzip, auch zu Hause erleben; oder anders gesagt: er wird in der Fremde nur das erfahren, was in ihm (f?r das Erlebnis) bereit ist. Nur hindert ihn in der eigenen Kultur allzu oft das Eingespielte des Alltagslebens daran, sich f?r Anderes zu ?ffnen. Der Zugang zu vielen Erlebnissen in ihm ist erschwert und verstellt' (Hans-J?rgen Heinrichs 1997 zit. n. Klawe, Willy; Br?uer, Wolfgang 1998, S. 7, Herv. i. Orig.). In vielen Bereichen der sozialen und p?dagogischen Arbeit werden zur Alltagsarbeit erg?nzend, erlebnisp?dagogische Aktivit?ten verwendet. Die Erlebnisp?dagogik erf?hrt weiterhin ihre Akzeptanz, da hier unmittelbar die Natur und die Gemeinschaft erlebt werden kann, angesichts einer Lebenswelt in der die Natur und das Sozialverhalten fast nur noch in Form der Medien ?bermittelt werden. Oder durch Verregelung und beschr?nkte Wohnverh?ltnisse ganz verhindert wird. In den vergangen Jahren ist die Erlebnisp?dagogik zunehmend als spezielle P?dagogik f?r Kinder und Jugendliche verstanden worden, die als sehr schwierig gelten und mit anderen p?dagogischen Zug?ngen nicht mehr erreicht werden konnten. Im Umgang mit Jugendlichen die zur Gewalt bereit sind und oder straff?llig geworden sind, wird die Erlebnisp?dagogik als letztes Mittel aus der allgemeinen Ratlosigkeit im Umgang mit diesem Klientel gesehen. Diese Art von Erziehung wird jedoch von den Jugendlichen nicht als sonderlich 'cool' eingestuft. Lieber schlie?en sie sich mit anderen Jugendlichen zusammen und man zieht um die H?user. In diesen Cliquen wird 'abgehangen' und oftmals werden sich besondere Mutproben erdacht um in der Gruppe akzeptiert zu werden oder 'Kicks' zu erleben. Freiheiten werden genommen und die Erwachsenen k?mmern sich nicht um die Belange nach Freizeitaktivit?ten die Spa? aber auch Wissen vermitteln. Den meisten Jugendlichen fehlen die kleinen Abenteuer, sie lungern auf den Stra?en weil Jugendh?user fehlen. Dann holen sie sich ihre Befriediung etwas zu erleben auf eigene Faust und nicht immer legal. Und hier kommt die Erlebnisp?dagogik ins Spiel, sie versucht den Jugendlichen mit Aktivit?ten zu einem sozialen Menschen zu formen,der Verantwortung f?r sich und seine Umgebung ?bernehmen kann und seine eigenen F?higkeiten erkennt und dar?ber hinaus geht. Doch was genau Erlebnisp?dagogik ist, wie sie sich auswirkt auf die Pers?nlichkeit und das Verhalten, wo man sie erlebt und an wen sie gerichtet ist soll im folgenden erl?utert werden.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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