Von der 'Massiven Vergeltung' zur 'flexible response'. Der Strategiewechsel der NATO im Kontext des Kalten Krieges

【電子書籍なら、スマホ・パソコンの無料アプリで今すぐ読める!】


Von der 'Massiven Vergeltung' zur 'flexible response'. Der Strategiewechsel der NATO im Kontext des Kalten Krieges

楽天Kobo電子書籍ストア

1,487 円 (税抜き)

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 2,3, Friedrich-Alexander-Universit?t Erlangen-N?rnberg (Department f?r Geschichte), Veranstaltung: Die Geschichte des Warschauer Paktes, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs trat der Gegensatz zwischen den gro?en Siegerm?chten immer mehr zu Tage. Bereits im Br?sseler Vertrag vom 17. M?rz 1948 schlossen sich Frankreich, Gro?britannien, Belgien, die Niederlande und Luxemburg zu einem B?ndnis f?r wirtschaftliche, soziale und kulturelle Zusammenarbeit sowie zur kollektiven Selbstverteidigung zusammen. In der weiteren Entwicklung kam es dann zu einem wechselseitigen Abkommen zwischen den Mitgliedern des Br?sseler Vertrages, einigen anderen westeurop?ischen L?ndern sowie den USA und Kanada: dem Nordatlantikvertrag. Dieser am 4. April 1949 in Washington gegr?ndete Nordatlantikpakt war die Geburtsstunde der NATO (North Atlantic Threaty Organisation) und setzte der sowjetischen Milit?rmacht einen Zusammenschluss von freiheitlichen Demokratien entgegen. Nach mehreren diplomatischen Noten und Erkl?rungen reagierte die Sowjetunion im Dezember 1954 mit einer Sicherheitskonferenz in Moskau. Zum Abschluss dieser Zusammenkunft wurde die so genannte Moskauer Deklaration verabschiedet. Darin warnten die Vertragspartner vor einer Ratifizierung der Pariser Vertr?ge und gaben bekannt, ein eigenes Milit?rb?ndnis gr?nden zu wollen. Als die Pariser Vertr?ge dennoch ratifiziert wurden und die Bundesrepublik der NATO beitrat, war f?r die Sowjetunion die Sachlage klar: In Warschau wurde zum Abschluss der zweiten 'Konferenz europ?ischer L?nder zur Gew?hrleistung des Friedens und der Sicherheit Europas' 1955 der Vertrag ?ber Freundschaft, Zusammenarbeit und gegenseitigen Beistand unterzeichnet. Der entstandene Warschauer Pakt war das vereinbarte Milit?rb?ndnis der kommunistischen Staaten Europas gegen die NATO. Durch die Gr?ndung dieses Milit?rb?ndnisses sicherte sich die Sowjetunion ihren Hegemonialanspruch in Osteuropa und versuchte eine Art Gegenpart zur Nato zu schaffen. Ziel der folgenden Abhandlung ist es, zu kl?ren, in wie weit die NATO ihre milit?rische Strategie w?hrend des Kalten Krieges aufgrund einer quantitativen Ver?nderung der Streitkr?fte der beiden B?ndnisse anpassen musste. Zudem muss die Frage gestellt werden, ob diese Anpassung den neuen milit?rischen Verh?ltnissen letzten Endes Rechnung getragen hat und wie glaubhaft bzw. effizient die Strategien im Hinblick auf die historischen Gegebenheiten wirklich waren. Christian Rucker hat Politikwissenschaft an der Friedrich-Alexander-Universit?t Erlangen-N?rnberg studiert. W?hrend seines Bachelor- und Masterstudiums hat er sich schwerpunktm??ig mit Sicherheitspolitik, internationaler Verteidigungspolitik sowie vergleichender Politikanalyse besch?ftigt.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
※ご購入は、楽天kobo商品ページからお願いします。
※切り替わらない場合は、こちら をクリックして下さい。
※このページからは注文できません。

この商品の詳細を調べる


本・雑誌・コミック » 洋書 » SOCIAL SCIENCE
Gegenpart Department Siegerm dennoch wollen