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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich P?dagogik - Heilp?dagogik, Sonderp?dagogik, Note: 1,7, Universit?t Leipzig (Institut f?r F?rderp?dagogik (Geistigbehindertenp?dagogik)), Veranstaltung: Ethische Anfragen an Biomedizin und Geistigbehindertenp?dagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Vertreter der Humangenetik, welche sich als Wissenschaft in engem historischen Kontext zur Eugenik entwickelte, versuchten sich bereits mehrmals ausdr?cklich von den Zielstellungen und Methoden der Eugenik abzugrenzen. Und doch wird in der Diskussion um ethische Vertretbarkeit humangenetischer Erkenntnisse bzw. deren Umsetzung in der Medizin immer wieder der Vorwurf laut, dass es sich hierbei um eine neue Form der Eugenik handelt. Kritiker ziehen Parallelen zwischen der Humangenetik sowie den sie begleitenden biomedizinischen Technologien und der traditionellen Eugenik. Die Bef?rchtung, eine kontinuierliche Entwicklung von Eugenik zu Humangenetik k?nnte sich eingeschlichen haben, werden erkennbar. In dieser Ausarbeitung sollen nun die Argumentationsweisen der verschiedenen Positionen dargelegt werden. Hierf?r ist vorerst eine Begriffsbestimmung der Eugenik n?tig, sowie ein Blick auf die geschichtliche Entwicklung dieser. Der historische Zusammenhang zwischen Eugenik und Humangenetik kann an dieser Stelle nur oberfl?chlich beleuchtet werden, ist jedoch f?r ein Verst?ndnis der verschiedenen Sichtweisen unabdingbar. Die Entwicklungen in Deutschland werden an dieser Stelle besondere Beachtung finden, da auch die Debatte um eine 'Neue Eugenik' hier aufgrund der Geschehnisse w?hrend des Dritten Reiches besonders intensiv gef?hrt wird. In der anschlie?enden Diskussion werden Argumente f?r oder gegen die Existenz einer 'Neuen Eugenik' dargelegt, wie sie in der Literatur zu finden sind. Abschlie?end erfolgt eine zusammenfassende Darstellung der Argumentationslinien.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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