Legasthenie. Symptome, Ursachen, Diagnose und Behandlung

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Legasthenie. Symptome, Ursachen, Diagnose und Behandlung

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich P?dagogik - Schulp?dagogik, Note: 1,7, Universit?t Erfurt (Institut f?r Grundschulp?dagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Eine der wichtigsten Kulturtechniken, die Kinder erlernen m?ssen, ist die Sprache in Schrift und Wort. Die Schule ist daf?r verantwortlich, dies zu erlernen und zu festigen. Entscheidende Faktoren f?r ein soziales, berufliches und kulturelles Gesamtbild sind Sprachverst?ndnis, Sprachbeherrschung sowie der kreative Umgang mit Sprache. Einige durchaus intelligente Kinder jedoch wollen diese Kulturtechnik nicht erlernen. Der Hintergrund daf?r liegt oft in der Lese- und/oder Rechtschreibschw?che bzw. Legasthenie begr?ndet. Sie ist ein weites und in vieler Hinsicht ein noch relativ unerforschtes Gebiet. Seit vielen Jahren besch?ftigt man sich mit den Symptomen, Ursachen und F?rderma?nahmen von Legasthenie, und doch kommt man immer wieder zu neuen Erkenntnissen und die Forschungsarbeiten sind noch lange nicht abgeschlossen. Zun?chst waren es ausnahmslos Mediziner die sich mit Lese-Rechtschreib-Schwierigkeiten befassten und dieses Ph?nomen 'Wortblindheit' nannten. Betroffene Personen konnten n?mlich bildliche Darstellungen ohne weiteres beim Namen nennen, jedoch hatten sie Schwierigkeiten Buchstaben oder einfache W?rter zu benennen. Der Begriff Legasthenie wurde 1916 von Ranschburg entwickelt, er war der erste P?dagoge, der sich mit der LRS bei Schulkindern befasste. F?r Ranschburg stand fest, dass Sch?ler mit Lernschwierigkeiten dieser Art auf Hilfsschulen geh?rten. Legasthenie war f?r ihn eine nachhaltige R?ckst?ndigkeit h?heren Grades in der geistigen Entwicklung des Kindes. Daher wurden Kinder mit Legasthenie bis in die siebziger Jahre hinein zu Sch?lern abgestempelt, die nur auf Hilfsschulen gef?rdert werden k?nnen. Ein besonderes Kriterium war die mangelnde Lesefertigkeit. Diese Thesen von Ranschburg sind bis heute noch das Verh?ngnis vieler Sch?ler. Denn noch immer herrscht die Meinung vor, dass Kinder, die nicht richtig Lesen und Schreiben k?nnen, nicht aufs Gymnasium geh?ren. Selbst Erwachsene Analphabeten werden noch vielfach f?r dumm gehalten. Neuere Untersuchungen gelangten durch die kriegsbedingte Isolierung nicht bis nach Deutschland vor. 1951 erst entfachte die Schweizer Psychologin M. Linder, die Diskussionen neu, indem sie Kinder mit Legasthenie auf deren Intelligenz untersuchte. Sie kam zu dem Ergebnis, dass diese durchschnittlich bis ?berdurchschnittlich intelligent sind. Durch diese Erkenntnisse gelang es Legastheniker aus ihrer Isolierung hervorzuholen.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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