Die Eroberung Englands 1066 - Rechtfertigungen einer Invasion Rechtfertigungen einer Invasion

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - and. L?nder - Mittelalter, Fr?he Neuzeit, Note: 2, Humboldt-Universit?t zu Berlin (Institut f?r Geschichtswissenschaften), Veranstaltung: Proseminar 'Die Eroberung Englands', 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung In der vorliegenden Arbeit soll aufgezeigt werden, welche Gr?nde Herzog Wilhelm II. zur Legitimierung seiner Invasionsziele der britischen Inseln heranzog. Die Bedeutung dieser Frage ist zentral, da es, ohne ausreichende Begr?ndung und Rechtfertigung, Wilhelm dem Eroberer vermutlich nicht gelungen w?re, eine derartig effiziente Herrschaft in England zu installieren, falls seine Beweggr?nde nicht als moralisch richtig von Gesellschaft und Kirche angesehen worden w?ren. Zuerst soll gezeigt werden, welche anderen M?glichkeiten der Erbfolge es in England nach dem Tode Edward des Bekenners gab und wie Harald Godwinson von Wessex zum Monarchen gekr?nt wurde. Ich beziehe mich in meiner Arbeit auf eine Darstellung von Richard Allen Brown1, nach der ich auch die nach meiner Meinung zentralen Quellen2 zu dieser Frage zitiere. Weiterhin wird eine umfassende ?berblicksdarstellung von Kurt- Ulrich J?schke3 Verwendung finden, die sich eingehend mit dem Problem der Legitimierung des normannischen Herrschaftsanspruches befa?t. Abschlie?end nehme ich Szenen aus dem Teppich von Bayeux als Beispiel f?r die quellenkritische Methode. Ich gehe der Frage nach, auf welche Weise und mit welchen Mitteln, der Teppich den Herrschaftsanspruch Wilhelms legitimiert. Der Teppich wird deshalb gew?hlt, weil er, neben den bekannten schriftlichen Quellen, zu den am schwersten zu interpretierenden Quellen geh?rt.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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