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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Europa, Note: 1,0, FH Campus Wien, Veranstaltung: Internationale und Europ?ische Zusammenarbeit- Vorlesung 1. Semester, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 18. September 2014 fand ein Referendum ?ber die Unabh?ngigkeit Schottlands vom Vereinigten K?nigreich (UK) statt. Die Schottische Regionalregierung plante f?r den Fall eines Votums zu Gunsten einer Abspaltung Schottlands die Durchf?hrung von Austrittsverhandlungen mit der Regierung des Vereinigten K?nigreiches und einen effektiven Austritt im M?rz 2016 - noch vor der Abhaltung der Schottischen Parlamentswahlen im Mai 2016. Ebenso wie Schottland w?nscht auch die autonome und wirtschaftlich starke iberische Region Katalonien mehrheitlich eine baldige vollst?ndige Unabh?ngigkeit vom K?nigreich Spanien. Inwieweit es dort zur M?glichkeit der Abhaltung einer legalen Volksabstimmung kommen wird, h?ngt von einer allf?lligen ?nderung der spanischen Verfassung ab, die Volksabstimmungen ?ber den Austritt einzelner Regionen ohne Zustimmung des spanischen Parlaments derzeit nicht vorsieht. Auch in Belgien gibt es sp?rbare Abspaltungstendenzen der Region Flandern vom Gesamtstaat, doch sind diese vergleichsweise noch nicht derart weit gediehen wie in Schottland oder Katalonien. Die gegenst?ndliche Seminararbeit m?chte sich daher mit der Option einer vollkommenen Abspaltung eines Teilgebietes von einem bestehenden EU- Staat befassen und die Frage, welche EU-rechtlichen Konsequenzen ein derartiger Schritt eigentlich h?tte, beantworten. 1959 in Wien geboren und aufgewachsen; Studium der Politikwissenschaften, Geschichte, Internationale Beziehungen, Europawissenschaften und Public Management; seit vielen Jahren im Ausw?rtigen Dienst ?sterreichs mit langj?hrigen Aufenthalten in Russland, Kenia, Schweden, USA und Albanien.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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