Medienwirkungen - Review zum Einfluss von Massen- und Individual-Medien auf die sozialkognitive Entwicklung von Kindern Review zum Einfluss von Massen- und Individual-Medien auf die sozialkognitive Entwicklung von Kindern

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Medienwirkungen - Review zum Einfluss von Massen- und Individual-Medien auf die sozialkognitive Entwicklung von Kindern Review zum Einfluss von Massen- und Individual-Medien auf die sozialkognitive Entwicklung von Kindern

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Psychologie - Medienpsychologie, Note: 1,7, Albert-Ludwigs-Universit?t Freiburg, 168 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die interdisziplin?re Medienforschung hat im letzten Jahrhundert eine Entwicklung vom einfachen Stimulus-Response-Modell der Medienwirkungen, hin zu differenzierten Modellen der Medienrezeption hinter sich gebracht. Das handlungstheoretische Rezeptionsmodell f?llt in die zweite Kategorie und wurde in den 90er Jahren von Charlton und Neumann-Braun entwickelt. Es geht von einem Rezipienten aus, der - im Kontext seiner Lerngeschichte und aktuellen Situation - aus dem Medienangebot aktiv etwas f?r ihn thematisch Passendes ausw?hlt und zur Lebensbew?ltigung und Identit?tsbewahrung nutzt. In der aktuellen ?ffentlichen Debatte stehen jedoch Aussagen der Hirnforscher Spitzer und H?ther und des Kriminologen Pfeiffer im Vordergrund, die ein bedrohliches Bild der negativen Medienwirkungen zeichnen: Der Konsum von Bildschirmmedien verursache unter anderem Schulversagen, soziale Isolation, Krankheit und schlie?lich den Tod. Aus dieser Diskrepanz zwischen der Entwicklung der Medienforschung und der aktuellen Debatte ergeben sich die Fragen, inwieweit diese aktuellen und mit modernen wissenschaftlichen Methoden gewonnenen Aussagen das handlungstheoretische Rezeptionsmodell widerlegen k?nnen bzw. vor dem Hintergrund der kognitionswissenschaftlichen Forschung ad?quat sind. Die Recherche im Rahmen dieser Arbeit hat gezeigt, dass die zugrunde liegenden Wirkungsmodelle der drei Wissenschaftler zu gro?en Teilen nicht den Erkenntnissen der Rezeptionsforschung entsprechen und die Datengrundlage, auf die sich die Neurowissenschaftler beziehen, nicht aus ihrem eigenen Labor stammt. Dementsprechend gering ist die Aussagekraft der aus den Aussagen abgeleiteten Handlungsanweisungen. W?hrend die Methoden neurowissenschaftlich sind, ist die Argumentation mehrheitlich p?dagogisch. Die Kriminologische Forschung von Pfeiffer bewegt sich mehr im Feld der sozialen Ungleichheitsforschung und weniger im Medienforschungsrahmen. Deswegen sollten die aus dieser Forschung stammenden Aussagen eingeschr?nkt verallgemeinert werden.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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